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Vermummter Einbrecher steht vor Gartentür und versucht mit einem Brecheisen diese aufzuhebeln.

Einbruchschutz: So sichern Sie Ihr Zuhause

Keine Chance für Einbrecher
Die Zahl der Einbrüche steigt weiter: Alle 6 bis 7 Minuten wird irgendwo in Deutschland eingebrochen – oder es bleibt beim Versuch. Wussten Sie, dass die Hälfte aller Einbrüche an guten Sicherungsmaßnahmen scheitert? Beugen Sie vor. Mit der richtigen Technik machen Sie Einbrechern das Leben schwer.
Das Wichtigste in Kürze:
  • Besonders viele Einbrüche geschehen in der dunklen Jahreszeit und über ungesicherte Schwachstellen.

  • Nahezu jeder zweite Einbruch scheitert an guten Sicherheitsvorkehrungen wie stabilen Fenstern und Alarmanlagen.

  • Ein guter Schutz vor Einbruch lässt sich steuerlich absetzen – oder wird von der KfW gefördert.

Rekordhoch bei Einbrüchen – doch hohe  Sicherheit stoppt fast jeden Zweiten

Die Einbruchsituation in Deutschland zeigt in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung. Nach einem historischen Tiefstand während der Corona-Pandemie ist die Zahl der Wohnungseinbrüche wieder deutlich angestiegen. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik  wurden im Jahr 2023 bundesweit 77.819 Fälle registriert, was einem Anstieg von 18,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Besorgniserregend ist auch, dass der durchschnittliche Schaden pro Einbruch mit 3.500 Euro einen neuen Höchststand erreicht (2022 waren es 3.135 Euro).

Doch Sicherheit kann man kaufen: Ermutigend bleibt, dass fast die Hälfte aller Einbruchsversuche (46,8 Prozent) aufgrund verbesserter Sicherheitsmaßnahmen scheitert, was zeigt, wie wichtig es ist, Wohnungen und Häuser mit wirksamen Präventionsmaßnahmen zu schützen.

Sicherheitstipps für den Alltag

Einbruchschutz muss nicht viel kosten. Diese einfachen Verhaltenstipps helfen Ihnen, einem Einbruchdiebstahl vorzubeugen:

  • Auch wenn Sie nur kurz das Haus oder die Wohnung verlassen: Schließen Sie immer Ihre Eingangstür zweifach ab – einfaches Zuziehen reicht nicht aus.
  • Verstecken Sie Ihren Haustürschlüssel niemals draußen. Ob im Blumentopf, unter der Türmatte oder zwischen den Ziersteinen: Einbrecher kennen alle gängigen Außenverstecke und schauen dort zuerst nach.
  • Kippen Sie Fenster niemals an, wenn Sie nicht zu Hause sind. Das ist wie eine Einladung für Einbrecher. Mit dem richtigen Werkzeug ist das Fenster sekundenschnell geöffnet und der Dieb gelangt ins Haus.
  • Schließen Sie Rollläden nur zur Nachtzeit. Tagsüber geschlossene Rollos signalisieren: Hier ist gerade niemand da.
  • Bitte beachten Sie: Leitern, Mülltonnen oder Gartenmöbel bieten Einbrechern eine Kletterhilfe, mit der sie an höher gelegene Fenster oder auf Ihren Balkon kommen können.
  • Lassen Sie Ihr Geld und Ihre Wertgegenstände wie Schmuck nicht offen herumliegen.
  • Stellen Sie sich mit Ihren Nachbarn gut: In einer aufmerksamen Nachbarschaft haben es Einbrecher deutlich schwerer, unbemerkt zu bleiben. Achten Sie deshalb auf Fremde auf dem Grundstück nebenan oder im Hausflur.
  • Öffnen Sie Ihr Heim nicht jedem: Prüfen Sie über Ihre Gegensprechanlage oder Ihren Türspion, wer an Ihrer Tür klingelt. Das ist insbesondere in einem Mehrfamilienhaus wichtig. Denn ist der Einbrecher erstmal im Hausflur, hat er oft leichtes Spiel.
Einbruchssaison

Die unterschätzte Gefahr im Herbst und Winter

Die Polizei warnt: In der dunklen Jahreszeit schlagen Einbrecher und Einbrecherinnen besonders häufig zu – die früh einsetzende Dunkelheit bietet ihnen ideale Bedingungen.

  • Freitags und samstags steigt das Risiko, da dann viele Haushalte leer stehen.
  • Mehr als zwei Drittel der Einbrüche finden tagsüber zwischen 8 und 22 Uhr statt, meist zu Zeiten, in denen die Täter sicher sind, niemanden anzutreffen.

Die meisten Einbrechenden sind Gelegenheitstäter: Ein gekipptes Fenster oder eine unverschlossene Tür reichen oft schon aus. Vermehrt agieren die Kriminellen in Gruppen, gezielt auf der Suche nach solchen Schwachstellen. Nur selten beobachten sie Häuser oder Wohnungen über längere Zeit hinweg – die Gelegenheit macht den Einbruch.

6 Mythen zum Thema Einbruch

Viele unterschätzen das Risiko, selbst Opfer eines Einbruchs zu werden. Dabei ist eine Hausratversicherung zwar wichtig, aber nicht der einzige Schutz. Auch eine Alarmanlage allein bietet keine vollständige Sicherheit – die meisten Einbrecher geben nach 2 bis 3 Minuten auf. Hauptkommissar Peter Werkmüller erklärt in unserem Kurzvideo die verbreiteten Irrtümer und zeigt, worauf es wirklich ankommt.

Sicherheitstipps für den Urlaub

Wenn Sie länger verreist sind, sollten Sie außerdem diese Ratschläge beherzigen:

  • Hinterlassen Sie keine Abwesenheitsnotiz auf Ihrem Anrufbeantworter und verzichten Sie – auch wenn es schwerfällt – während Ihrer Reise auf freudige Urlaubsnachrichten und Bild-Posts in den sozialen Netzwerken. Einbrecher erfahren sonst, dass Sie nicht zu Hause sind.
  • Schreiben Sie nicht für jeden sichtbar Ihre Kontaktdaten aufs Gepäck, sondern verwenden Sie blicksichere Kofferanhänger.
  • Auch ein überquellender Briefkasten ist für Einbrecher ein Hinweis, dass Sie längere Zeit abwesend sind. Bitten Sie deshalb Ihre Familie, Freunde oder Nachbarn, regelmäßig Ihre Post herauszunehmen.
  • Täuschen Sie Anwesenheit vor: Steuern Sie zum Beispiel das Licht oder Fernsehsimulatoren mithilfe von Zeitschaltuhren. Lassen Sie ein paar ältere Schuhe vor der Eingangstür stehen. Und bitten Sie Ihren Nachbarn, sein Auto ab und zu in Ihrer Einfahrt zu parken.

Schwachstellen absichern

Zusätzlich zu diesen Verhaltenstipps lohnen sich auch mechanische und elektronische Mittel, um Ihr Zuhause zu schützen. Immerhin scheitert laut Kriminalstatistik fast jeder zweite Einbruch an vorhandenen Sicherheitstechniken. Dabei sollten Sie zunächst dort ansetzen, wo Einbrecher und Einbrecherinnen am häufigsten einsteigen: Machen Sie Ihre Türen und Fenstern sicher.

5 Dinge, auf die Sie achten sollten

Einbruchhemmende Türen

Die meisten Täter und Täterinnen gelangen ins Haus oder in die Wohnung, indem sie Türen und Fenster aufhebeln. Dafür brauchen sie meist nur wenige Augenblicke. Viele Eingangstüren lassen sich sogar nur durch körperliche Gewalt und ganz ohne Werkzeug aufbrechen. Bei einer einbruchhemmenden Tür sind typische Schwachstellen wie Türblatt, Rahmen oder Verglasung verstärkt. Sie ist deshalb deutlich widerstandfähiger.

Auch ein gutes Schloss sorgt für Sicherheit. Einbruchhemmende Türschlösser mit speziellen Zylindern, Schutzbeschlägen und Schließblechen machen es Einbrechern und Einbrecherinnen schwer, in Ihr Eigenheim zu gelangen. In jedem Fall braucht der Dieb deutlich länger, um die Tür aufzubekommen. Die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, steigt. Dadurch lassen sich viele abschrecken und suchen sich ein einfacheres Ziel. Zusätzlich können Sie Ihre Eingangstür auch mit einem Sperrbügel oder Querriegelschloss schützen. Ein Weitwinkelspion sorgt ebenfalls für mehr Sicherheit.

  • Tipp für eine Eigentümergemeinschaft: Überlegen Sie doch gemeinsam mit den anderen Wohnungsbesitzern, ob Sie vielleicht eine Videosprechanlage an der Haustür anbringen. So lässt niemand versehentlich fremde Personen ins Haus.

Und falls Sie mal Ihren Schlüssel verlieren, gehen Sie lieber auf Nummer sicher und tauschen Sie das Schloss aus.

Einbruchhemmende Fenster

Insbesondere bei Fenstern im Erdgeschoss oder bei Terrassentüren sollten Sie auf hohe Sicherheit achten. Einbruchhemmende Fenster haben sehr stabile Rahmen, die fest mit dem Mauerwerk verbunden sind. Außerdem besitzen sie Scheiben aus Sicherheitsglas und abschließbare Griffe. Sie können Ihre Fenster auch mithilfe von aufschraubbaren Zusatzschlössern sichern. Bei Kellerfenstern sind außen angebrachte Gitter empfehlenswert. Schützen Sie Ihre Fenster nachts zusätzlich mit heruntergelassen, widerstandsfähigen Rollläden.

Achten Sie bei der Wahl von einbruchhemmenden Türen und Fenstern auf die ausgewiesenen Qualitätssiegel und Widerstandklassen. Empfehlenswert sind Türen und Fenster mit der Widerstandklasse RC2 nach DIN EN 1627. Unterstützung bei der Auswahl bekommen Sie bei Beratungsstellen der Polizei oder Fachbetrieben. Übrigens: Die beste Technik nützt wenig, wenn sie nicht fachgerecht eingebaut wird. Lassen Sie die Fenster und Türen daher nur von Experten einsetzen.

Einbruchhemmendes Grundstück

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Grundstück nicht einladend auf Einbrecher wirkt. Mit einem Gartenzaun schaffen Sie eine erste Barriere, die ungebetene Gäste erst einmal überwinden müssen. Schließen Sie Ihr Hof- oder Gartentor immer sorgfältig ab. Ein Schild mit dem Hinweis „Achtung Wachhund“ am Tor kann abschreckend wirken. Der Einbrecher weiß ja schließlich nicht, dass Sie lediglich liebenswürdige Meerschweinchen besitzen.

Verzichten Sie auf hohe Hecken und Sträucher, da sie ungebetenen Gästen Sichtschutz bieten. Investieren Sie außerdem in eine gute Beleuchtung Ihres Grundstücks. Insbesondere auf Ihrem Zugangsweg und an den Türen sollten Sie für genügend Licht sorgen. Sie können dafür auch Lampen mit Bewegungsmeldern verwenden.

Alarmanlage

Überfall- und Einbruchmeldeanlagen sind eine gute Ergänzung zu mechanischen Sicherungen. Sie verhindern einen Haus- oder Wohnungseinbruch nicht, können aber helfen, den Täter auf frischer Tat zu erwischen. Denn die meisten Systeme schlagen erst Alarm, wenn der Einbrecher bereits auf dem Grundstück ist oder sich Zugang zum Haus oder zur Wohnung verschafft. Die Geräte arbeiten beispielsweise mit Infrarotlichtschranken und Bewegungs-, Öffnungs- oder Durchbruchmeldern. Durch Licht- und Tonsignale machen Alarmanlagen Nachbarn oder Passanten auf den Einbrecher aufmerksam. Häufig lässt dieser sich davon abschrecken und sucht (im besten Fall ohne Beute) das Weite.

Wenn Sie in eine Alarmanlage investieren möchten, sollten Sie auf eine hohe Qualität achten. Minderwertige Anlagen, die zum Beispiel auch bei Hagel oder der herumschleichenden Nachbarkatze anspringen, bringen wenig. Ruft jemand aufgrund eines Fehlalarms die Polizei, müssen Sie – je nach Region und Häufigkeit – vielleicht sogar dafür zahlen. Und: Schlägt Ihre Anlage öfter unnötig aus, reagieren Ihre Nachbarn im wirklichen Ernstfall vielleicht gar nicht mehr.

Smart-Home-Systeme

Einbruchschutz dank digitaler Vernetzung: Mithilfe eines Smart-Home-Systems können Sie Anwesenheit vortäuschen. Über eine App auf Ihrem Smartphone können Sie beispielsweise das Licht in verschiedenen Räumen an- und ausschalten. Sie können auch den Fernseher steuern, die Musikanlage bedienen oder Rollläden hoch- und runterfahren lassen. Smart-Home-Systeme arbeiten außerdem mit Einbruchmeldeanlagen. Wenn der Bewegungsmelder anspringt, bekommen Sie eine Warnnachricht auf Ihr Smartphone. Sie können dann aus der Ferne aktiv werden und Ihre Nachbarn oder die Polizei anrufen.

Doch Achtung: Ein Smart-Home-System ist nur so sicher, wie Ihr Internetzugang und Ihr PC oder Smartphone. Damit sich niemand unbefugt Zugriff auf Ihr System verschafft, müssen Sie sehr sichere Passwörter verwenden. Außerdem sollten Sie Ihre Sicherheitssoftware immer auf dem neuesten Stand halten.

Einfamilienhäuser im Visier: Einbrecher nutzen oft Balkontüren und Fenster

In Einfamilienhäusern dringen Einbrecher meist durch Balkon- oder Terrassentüren und Fenster ein, während die Eingangstüren seltener als Zugangspunkte genutzt werden. Besonders im Fokus stehen dabei die vom Straßenbereich abgewandten Gebäudeseiten, die schwer einsehbar sind.

Einbruch in Mehrfamilienhäuser und Wohnungen: obere Stockwerke nicht sicher

In Mehrfamilienhäusern nutzen Einbrecher bevorzugt die Wohnungstüren als Einstiegspunkt, doch auch Balkone, Terrassentüren und Fenster stehen auf ihrer Liste – gefährdet sind dabei Erdgeschosswohnungen, wo Fenster und Balkontüren leicht zugänglich sind. Überraschenderweise werden aber auch oft die oberen Stockwerke ins Visier genommen, da dort das Risiko, entdeckt zu werden, geringer ist.

So finanzieren Sie Ihre Sicherheitstechnik

Egal, ob Sie in Türen, Fenster oder Alarmanlagen investieren: Sie können dafür staatliche Fördermittel nutzen. Bei der KfW  bekommen Sie zinsgünstige Kredite. Wichtig ist, dass Sie bei der KfW den Antrag stellen, bevor Sie Ihre geplanten Maßnahmen umsetzen. Wir helfen Ihnen gern dabei und beraten Sie rund um Ihre Einbruchschutzfinanzierung.

Förderprogramme 2024 aktuell
Kredit statt Zuschuss

Das Förderprogramm der staatlichen Förderbank KfW hat sich geändert: Wenn Sie Maßnahmen für einen besseren Einbruchschutz umsetzen möchten, können Sie dafür die KfW-Förderung Altersgerecht Umbauen (159 ) mit bis zu 50.000 Euro Kreditsumme nutzen. Damit werden einbruchhemmende Haus-, Wohnungs- und Nebeneingangstüren, Garagentore und Fenster gefördert, aber auch Nachrüstsysteme, Zusatzschlösser, Klapp- und Rollläden sowie Warnanlagen und Sicherheitstechnik in Smart-Home-Anwendungen.

Bitte beachten Sie: Den Investitionzuschuss 455-E  „Für besseren Einbruchschutz" mit maximal 1.500 Euro können Sie nicht mehr beantragen.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Mit der richtigen Planung lässt sich ein Einbruchschutz sogar von der Steuer absetzen.

Anders ist es mit Präventionsmaßnahmen: Sowohl für Mieter als auch Eigentümer sind die Kosten für Schutzmaßnahmen steuerlich absetzbar, allerdings gibt es Unterschiede:

  • Mieter können 20 Prozent der Arbeitskosten (bis maximal 1.200 Euro pro Jahr) als Handwerkerleistungen in der Steuererklärung abziehen – Materialkosten zählen dabei nicht. Die Maßnahmen gelten nur für die selbst genutzte Wohnung und müssen vom Mieter beauftragt und bezahlt werden. Bei baulichen Änderungen ist die Zustimmung des Vermieters erforderlich.
  • Selbstnutzende Eigentümer können ebenfalls Handwerkerkosten absetzen. Bei vermieteten Immobilien können sie die Ausgaben als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung angeben.
  • Für beide gilt: Die Arbeiten müssen von einem Fachbetrieb durchgeführt und per Überweisung bezahlt werden – Barzahlungen werden nicht anerkannt. Wichtig ist es, alle Rechnungen und Zahlungsbelege aufzubewahren.
  • Wer jedoch eine KfW-Förderung für Einbruchschutz in Anspruch nimmt, kann die Kosten nicht zusätzlich steuerlich geltend machen. Und auch Schäden, die durch einen tatsächlichen Einbruch entstanden sind, können nicht steuerlich abgesetzt werden.

In jedem Fall profitieren Sie in puncto Sicherheit am besten durch vorbeugende Maßnahmen – und das gleich doppelt: Denn wer vorsorgt, spart nicht nur Nerven, sondern auch bares Geld.

Stand: 31.10.2024

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