zum Inhalt springen
Housy Bewerbermappe - Mietwohnung finden

Wohnungsbewerbung: Tipps und Strategien für eine erfolgreiche Wohnungssuche

Ab in die neue Wohnung
Teure Mieten erschweren seit vielen Jahren die Wohnungssuche in vielen deutschen Städten. Ein leergefegter Markt und begrenzte Angebote kennzeichnen die Situation. Trotzdem gibt es Wege, eine passende Wohnung zu finden. Mit einer makellosen Bewerbung erhöhen Sie Ihre Chancen.
  • Nutzen Sie alternative Wege und beschleunigen Sie die Wohnungssuche.  

  • Scheuen Sie sich nicht und sprechen Sie mit Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen über Ihre Situation.

  • Eine vollständige, saubere Bewerbermappe mit Schufa-BonitätsCheck und Gehaltsnachweisen erhöht Ihre Chancen erheblich.

Die Suche nach einer Mietwohnung hat sich in den vergangenen 15 Jahren in vielen deutschen Städten erheblich erschwert. Stetig steigende Mieten haben einen einst lebendigen Markt bundesweit ausgetrocknet. Viele Menschen können oder wollen sich den Wechsel in eine größere Wohnung nicht länger leisten. Es bewegt sich wenig auf dem Markt. Angebote die dann erscheinen, sind entsprechend gefragt. Dennoch gibt es Möglichkeiten, erfolgreich eine Wohnung zu finden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Wohnungsbewerbung strategisch und möglichst erfolgreich angehen.  

Alternative Wege zur Wohnungssuche nutzen

Anstatt sich ausschließlich auf bekannte Immobilienportale zu verlassen, sollten Sie auch andere Wege in Betracht ziehen.

  • Viele Städte bieten lokale Online-Plattformen, auf denen Wohnungen inseriert werden. Diese sind oft weniger überlaufen als die großen Portale. Schauen Sie auf Webseiten lokaler Zeitungen oder in speziellen Stadtteilforen.
  • In Supermärkten, Universitäten oder an anderen öffentlichen Orten finden Sie häufig Schwarze Bretter – auch mit Wohnungsangeboten.
  • Lokale Facebook-Gruppen und Social Media: In vielen Städten gibt es spezielle Facebook-Gruppen für Wohnungssuchende. Diese Gruppen sind oft sehr aktiv – hier sollten Sie schnell sein und die Benachrichtigungen aktivieren. Aber Vorsicht: Immer wieder werden hier unseriöse Angebot inseriert, die darauf abzielen, Daten abzugreifen bzw. es werden Vorauszahlungen verlangt, um vermeintlich vorhandene Wohnungen besichtigen zu dürfen.
  • Wochen- und Stadtteilzeitungen: Einige Vermieter und Vermieterinnen inserieren ihre Wohnungen noch immer in regionalen Printmedien. Hier lohnt sich ein Blick in die Wochenzeitung.
  • Inserieren Sie selbst: Viele (vor allem ältere) Wohnungsinhaber möchten keine Anzeigen aufgeben, um nicht mit Mails überflutet zu werden.

Networking

Nutzen Sie Ihr persönliches Netzwerk, um von neuen Wohnungsangeboten zu erfahren. Viele Wohnungen werden unter der Hand vermietet, bevor sie überhaupt öffentlich inseriert werden. Sprechen Sie daher mit Freunden und Freundinnen, Verwandten und Arbeitskollegen und -kolleginnen über Ihre Suche. Oftmals haben sie wertvolle Tipps oder kennen sogar jemanden, der oder die eine Wohnung zu vermieten hat.

  • Erwähnen Sie Ihre Suche bei sozialen Anlässen oder informellen Treffen. Persönliche Empfehlungen haben oft einen großen Einfluss.
  • Posten Sie Ihre Wohnungssuche auf sozialen Netzwerken wie Facebook, LinkedIn oder Instagram. Je mehr Menschen von Ihrer Suche wissen, desto größer sind Ihre Chancen.
  • Wenn Sie Mitglied in einem Verein oder Club sind, erwähnen Sie Ihre Suche auch dort.

Kontakt zu Hausverwaltungen

Hausverwaltungen haben häufig Wohnungen in ihrem Bestand, die noch nicht öffentlich inseriert sind. Kontaktieren Sie sowohl die Hausverwaltung Ihrer aktuellen Wohnung als auch andere Verwaltungen in Ihrem gewünschten Wohngebiet. Dies kann Ihnen helfen, Maklergebühren zu sparen und direkt mit einem Vermieter oder einer Vermieterin in Kontakt zu treten. Hier sollten Sie jedoch mit Fingerspitzengefühl vorgehen und Ihre Erfolgschancen vorher abschätzen. Gerade in Großstädten wie Berlin sind direkte Kontaktaufnahmen bei Hausverwaltungen nicht immer gerne gesehen.

  • Rufen Sie die Hausverwaltungen an und fragen Sie nach verfügbaren Wohnungen. Eine persönliche Kontaktaufnahme ist oft effektiver als eine E-Mail.
  • Wird es Ihnen angeboten, besuchen Sie die Büros der Hausverwaltungen in Ihrer Stadt. Ein persönlicher Besuch hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Vollständige Bewerbermappe bereit haben

Eine gut vorbereitete Bewerbermappe kann beim Vermieter den gewünschten Eindruck hinterlassen. Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Dokumente zur Wohnungsbewerbung aktuell und vollständig sind. Eine komplette Bewerbermappe enthält in der Regel:

  • Anschreiben: Ein kurzes, prägnantes Anschreiben an den Vermieter oder die Vermieterin, in dem Sie Ihr Interesse an der Wohnung bekunden und Ihre persönliche und finanzielle Situation darstellen.
  • Lebenslauf: Ein kurzer Lebenslauf, der Ihre berufliche und persönliche Entwicklung zusammenfasst.
  • Schufa-BonitätsCheck: Ein aktueller Schufa-BonitätsCheck zeigt dem Vermieter Ihre Kreditwürdigkeit und Zuverlässigkeit als Mieter.
  • Gehaltsnachweise: Die letzten 3 bis 6 Gehaltsabrechnungen oder ein Einkommensnachweis, falls Sie selbstständig sind.
  • Mietschuldenfreiheitsbescheinigung: Eine Bescheinigung des aktuellen Vermieters, dass Sie keine Mietschulden haben.
  • Kopie des Personalausweises: Eine Kopie Ihres Personalausweises zur Identitätsbestätigung.
Alles auf einen Blick
Ab in die Traumwohnung mit der Housy-Bewerbermappe

Mit der Hilfe von Housy und Ihrer Sparkasse können Sie diesen Prozess zur Wohnungsbewerbung jetzt beschleunigen. Tschüss Zettelwirtschaft, Papierberge und fehlende Unterlagen: Mit der digitalen Bewerbungsmappe wird Ihnen der Weg in Ihr neues Zuhause erleichtert – in nur wenigen Klicks.

Anschreiben auf den Vermieter abstimmen

Ein individuelles Anschreiben zeigt Ihrem potenziellen Vermieter oder Ihrer Vermieterin, dass Sie sich wirklich für die Wohnung interessieren. Gehen Sie auf spezifische Details der Wohnung und Ihre persönlichen Gründe für die Wohnungsbewerbung ein. Dies kann Ihnen helfen, sich von anderen Bewerbern und Bewerberinnen abzuheben. Beachten Sie dabei folgende Tipps:

  • Personalisierung: Nennen Sie den Vermieter/ die Vermieterin oder die Hausverwaltung direkt im Anschreiben. Vermeiden Sie allgemeine Anreden wie „Sehr geehrte Damen und Herren“.
  • Bezug zur Wohnung: Beziehen Sie sich auf spezifische Merkmale der Wohnung, die Ihnen besonders gefallen, und erklären Sie, warum diese Wohnung gut zu Ihnen passt.
  • Persönliche Details: Geben Sie kurze Einblicke in Ihre Lebenssituation, zum Beispiel Ihren Beruf, Ihre Hobbys und warum Sie umziehen möchten. Dies schafft Vertrauen beim Vermieter.
  • Professioneller Ton: Bleiben Sie kompetent und höflich in Ihrer Ausdrucksweise.
  • Haustiere: Verweisen Sie darauf, dass Sie keine Haustiere haben. Oder umgekehrt: Erklären Sie in kurzen Worten, warum Ihr/e Haustier/e keine Nachteile für die Wohnung bzw. die anderen Mietparteien bedeutet/n.
  • Rauchen: Eine Erwähnung, wenn Sie Nichtraucher oder Nichtraucherin sind, bringt Ihnen sicherlich auch Pluspunkte.

Mit diesen Tipps und einer strategischen Herangehensweise können Sie Ihre Chancen erhöhen, auch in einem schwierigen Mietmarkt eine passende Wohnung zu finden. Bleiben Sie geduldig und nutzen Sie alle verfügbaren Ressourcen – Ihre Traumwohnung ist vielleicht näher, als Sie denken!

Fragen und Antworten zur Wohnungsbewerbung

1
Was braucht man für eine Wohnungsbewerbung?

Für die Wohnungsbewerbung benötigen Sie verschiedene Unterlagen, um sich erfolgreich als Mieter oder Mieterin zu bewerben. Zu den wichtigsten Dokumenten zählen ein aussagekräftiges Anschreiben, ein vollständiger Lebenslauf und eine aktuelle SCHUFA-Auskunft. Zudem sollten Sie Gehaltsnachweise und Mietzahlungsnachweise beifügen, um Ihre finanzielle Situation darzustellen. Eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung Ihres aktuellen Vermieters ist ebenfalls hilfreich. Für eine persönliche Note können Referenzen von früheren Vermietern beigefügt werden. Diese Unterlagen erhöhen Ihre Chance, bei der Wohnungsbesichtigung einen guten Eindruck beim Makler, der Maklerin, dem Vermieter oder der Vermieterin zu hinterlassen und die gewünschte Mietwohnung zu bekommen.

In einer Wohnungsbewerbung sollten Sie ein prägnantes Anschreiben verfassen, das Ihr Interesse an der Wohnung und Ihre Qualifikationen als Mieter oder Mieterin darstellt. Beginnen Sie mit einer persönlichen Anrede, um den Vermieter oder die Vermieterin direkt anzusprechen. Geben Sie an, warum Sie sich gerade für diese Wohnung und das Wohnen an diesem Ort interessieren. Erläutern Sie kurz Ihre berufliche Situation und fügen Sie Ihre Gehaltsnachweise sowie eine aktuelle SCHUFA-Auskunft bei, um Ihre finanzielle Stabilität zu belegen. Schließen Sie das Anschreiben mit einer freundlichen Bitte um eine Wohnungsbesichtigung ab und heben Sie hervor, dass Sie alle erforderlichen Unterlagen vorbereitet haben.

Um eine Wohnungsbewerbung zu formulieren, beginnen Sie mit einer freundlichen und persönlichen Anrede, um den Vermieter oder die Vermieterin direkt anzusprechen. Nennen Sie die genaue Wohnung, für die Sie sich interessieren, und geben Sie an, wo Sie das Inserat gefunden haben. Erläutern Sie kurz Ihre aktuelle Wohnsituation und warum Sie auf der Suche nach einer neuen Wohnung mit X Zimmern sind. (Eventuell ist die Wohnung bereits vergeben aber eine andere passende könnte Ihnen so vorgeschlagen werden.) Betonen Sie, dass Sie alle erforderlichen Unterlagen wie SCHUFA-Auskunft, Gehaltsnachweise und eine vollständige Bewerbungsmappe vorbereitet haben. Schließen Sie Ihre Anfrage mit einer Bitte um eine Wohnungsbesichtigung ab und hinterlassen Sie Ihre Kontaktdaten für eine schnelle Rückmeldung.

Für eine Wohnungsbewerbung sollten Sie zunächst ein vollständiges Anschreiben verfassen, das Ihr Interesse an der Wohnung darlegt. Beginnen Sie mit einer persönlichen Anrede, um den Vermieter oder die Vermieterin direkt anzusprechen. Beschreiben Sie, warum Sie sich gerade für diese Wohnung interessieren und wie Ihre aktuelle Wohnsituation ist. Legen Sie Ihrer Bewerbung alle erforderlichen Unterlagen bei, wie eine aktuelle SCHUFA-Auskunft, Gehaltsnachweise und eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung. Ergänzen Sie die Bewerbung durch Referenzen früherer Vermieter und Vermieterinnen, wenn möglich. Schließen Sie Ihr Anschreiben mit einer freundlichen Bitte um eine Wohnungsbesichtigung ab und geben Sie Ihre Kontaktdaten an, um eine schnelle und einfache Kommunikation zu ermöglichen.

Bei der Bewerbung auf eine Wohnung werden bestimmte Mieter oder Mieterinnen oft bevorzugt. Vermieter und Vermieterinnen suchen in der Regel nach zuverlässigen und solventen Personen, die pünktlich ihre Miete zahlen und pfleglich mit der Wohnung umgehen. Hier sind einige Tipps für Ihre Wohnungssuche, um Ihre Chancen zu erhöhen:

  • Stabile finanzielle Situation: Mieter und Mieterinnen mit einem festen Einkommen und guten Gehaltsnachweisen werden bevorzugt. Stellen Sie sicher, dass Ihre Einkommensnachweise aktuell und aussagekräftig sind.
  • Positive SCHUFA-Auskunft: Eine gute Bonität ist ein wichtiger Faktor. Fügen Sie Ihrer Bewerbung für die Mietwohnung immer eine aktuelle SCHUFA-Auskunft bei, um Ihre Zahlungsfähigkeit zu belegen.
  • Vollständige Wohnungsbewerbung: Eine vollständige und gut strukturierte Bewerbungsmappe hinterlässt einen positiven Eindruck. Dazu gehören ein Anschreiben, Lebenslauf, Einkommensnachweise und Referenzen.
  • Zuverlässigkeit und Ordnung: Vermieter und Vermieterinnen bevorzugen Personen, die zuverlässig und ordentlich sind. Betonen Sie in Ihrer Wohnungsbewerbung Ihre Zuverlässigkeit und Pflege des bisherigen Wohnraums.
  • Persönlicher Eindruck: Ein gutes persönliches Gespräch kann den Unterschied machen. Seien Sie höflich und interessiert bei der Wohnungsbesichtigung.

Mit diesen Tipps für Ihre Wohnungssuche und einer gut vorbereiteten Bewerbung auf eine Wohnung können Sie Ihre Chancen erhöhen, die gewünschte Mietwohnung zu finden.

Bei einer Wohnungsbesichtigung gibt es mehrere wichtige Punkte, auf die Sie achten sollten, um sich gut vorzubereiten und einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Hier sind einige Tipps für Ihre Wohnungssuche, die Ihnen dabei helfen können:

  • Gute Vorbereitung: Bringen Sie alle notwendigen Unterlagen mit, wie eine aktuelle SCHUFA-Auskunft, Gehaltsnachweise und eine vollständige Bewerbungsmappe. Eine gut vorbereitete Bewerbung auf eine Wohnung kann den Vermieter oder die Vermieterin überzeugen.
  • Pünktlichkeit: Erscheinen Sie pünktlich zum Besichtigungstermin. Pünktlichkeit zeigt dem Vermieter oder der Vermieterin, dass Sie zuverlässig und respektvoll sind.
  • Erscheinungsbild: Kleiden Sie sich angemessen und gepflegt. Ein professionelles Auftreten kann bei der Bewerbung für eine Mietwohnung einen positiven Eindruck hinterlassen.
  • Fragen stellen: Bereiten Sie sich auf Fragen vor und stellen Sie selbst welche zur Wohnung. Zeigen Sie Interesse und Engagement, indem Sie nach Details zur Mietdauer, zu den Nebenkosten und zur Nachbarschaft fragen.
  • Wohnung genau prüfen: Achten Sie auf den Zustand der Wohnung, wie z.B. Fenster, Türen, Böden und Sanitäranlagen. Notieren Sie sich eventuelle Mängel und besprechen Sie diese gegebenenfalls mit dem Vermieter.
  • Umgebung erkunden: Schauen Sie sich die Umgebung der Wohnung an. Prüfen Sie die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufsmöglichkeiten und anderen wichtigen Einrichtungen.
  • Offen und freundlich sein: Zeigen Sie sich offen und freundlich im Gespräch mit dem Vermieter, der Vermieterin oder der Hausverwaltung. Ein guter persönlicher Eindruck kann Ihre Chancen bei der Wohnungsbewerbung erheblich verbessern.

Mit diesen Tipps für Ihre Wohnungssuche und einer sorgfältigen Vorbereitung auf die Wohnungsbesichtigung können Sie Ihre Chancen erhöhen, eine passende Wohnung zu finden und den Vermieter oder die Vermieterin von sich zu überzeugen.

Finden Sie keine Wohnung, kann es hilfreich sein, die Suche zu intensivieren und neue Wege zu nutzen. Das kann bedeuten, sich an mehrere Anbieter zu wenden, die Wohnungssuche auf möglichst vielen digitalen und analogen Plattformen zu betreiben und auch persönliche Kontakte zu nutzen, um auf neue Wohnungsangebote aufmerksam zu werden. Gegebenenfalls kann es auch sinnvoll sein, den eigenen Suchradius zu erweitern oder die Kriterien für die Wohnung anzupassen. Gegebenenfalls ist der Eintritt in eine Wohnungsbaugenossenschaft ebenfalls eine Option für Sie.

Um zügig eine Wohnung zu finden, ist es ratsam, aktiv zu sein und verschiedene Möglichkeiten zur Wohnungssuche zu nutzen. Dazu gehören neben Onlineplattformen auch Anzeigen für Mietwohnungen in Zeitungen, an Schwarzen Brettern oder persönliche Empfehlungen. Es kann auch helfen, sich bei Wohnungsbaugesellschaften oder Immobilienmaklerbüros zu erkundigen, ob passende Objekte zur Verfügung stehen. Eine gut vorbereitete Wohnungsbewerbung (mit Anschreiben, vollständigen Unterlagen, Schufa-Auskunft) und schnelle Reaktion auf neue Angebote, können ebenfalls dazu beitragen, den Prozess zu beschleunigen.

Es gibt einige Optionen, eine geeignete Wohnung zu finden: Dazu zählen die Suche über Immobilienportale im Internet, die Kontaktaufnahme mit Wohnungsbaugesellschaften oder Immobilienmaklerbüros, die Nutzung von Schwarzen Brettern in Supermärkten oder Universitäten sowie persönliche Empfehlungen von Freunden, Freundinnen oder Bekannten.

Das könnte Sie auch interessieren

Luftansicht vom Hackeschen Markt in Berlin.
In den meisten deutschen Städten wird Wohnraum immer knapper und die Mietpreise sind in den vergangenen Jahren sprungartig angestiegen. Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Miete und Mieterhöhung.
Eine junge Frau mit einem Tablet in der Hand sitzt in einem Café und schaut nach oben auf die Wohnhäuser gegenüber, die sich in der Fensterscheibe spiegeln.
Die Inflationsraten sind deutlich höher, als wir es lange Zeit gewohnt waren. Das zeigt sich auch bei den Mieten. Insbesondere, wer einen Vertrag mit Indexmiete hat, muss nun aufpassen. So wird sie berechnet.
20. Juni 2023
Lachende Kind an den Händen einer Frau und eines Mannes, die mit dem Rücken zur Kamera stehen. Sie stehen in einer Wohnung mit Umzugskisten.
Ein Eigenheim bedeutet meist Schulden über Jahrzehnte hinweg – lohnt sich das oder wäre mieten nicht doch besser? Welche Vorteile und Nachteile gibt es? Wir haben einige Argumente zusammengetragen.