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Nicht weißer Mann Steuern berechnet oder Budgetiert am Küchentisch mit Laptop und Papieren.

Spartipps – so trotzen Sie der Inflation und sparen in Krisenzeiten

Sparen im Alltag
Der Einkauf wird immer teurer, die Heizkosten und Mieten steigen. Und täglich flattern neue Rechnungen ins Haus. Finanzielle Unterstützung oder Gehaltserhöhungen gibt es dagegen eher selten. Da hilft nur Kosten senken. Hier finden Sie gebündelt unsere Spartipps.
Das Wichtigste in Kürze:
  • Manchmal sind es nur kleine Veränderungen im Alltag, die auf lange Sicht einen erheblichen Unterschied machen.

  • Viele Kosten entstehen aus Automatismen. Prüfen Sie daher, wo sich Sparpotenziale verbergen.

  • Mit unseren Tipps behalten Sie Ihre Kosten bestmöglich im Griff und können unter Umständen noch etwas Geld zur Seite legen.

Verschaffen Sie sich einen Überblick

Heizung, Strom, Sprit, Miete, Lebensmittel: Die Kosten steigen in vielen Bereichen unentwegt. Die steigende Inflationsrate mindert zusätzlich Ihre Kaufkraft. Wenn Sie Ihre Finanzen ordnen, können Sie größere finanzielle Hürden umgehen und Ihre Sparziele erreichen. Eine konkrete Anleitung zur Organisation finden Sie hier.

Klassisch aber effizient: Das Haushaltsbuch

Möchten Sie Ihre Finanzen wieder ins Gleichgewicht bringen? Gerade wenn Sie mit einem begrenzten Budget auskommen müssen, hilft ein Haushaltsbuch den Überblick zu behalten. Sie dokumentieren Einnahmen und Ausgaben und sehen so, wie viel Geld Sie für welchen Bereich ausgegeben haben. So ergeben sich Sparmöglichkeiten.

Checken Sie Ihre Versicherungen

Einige Versicherungen sind notwendig und schützen Sie vor dem Ernstfall. Andere hingegen können Sie als optional betrachten und unter Umständen Geld sparen. Unbedingt haben sollten Sie eine:

  • Krankenversicherung
  • Private Haftpflichtversicherung
  • Kfz-Versicherung (wenn Sie ein Auto besitzen)
  • Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Hausrat- und Wohngebäudeversicherung
  • Private Altersvorsorge

Informieren Sie sich hier über zusätzliche Versicherungen und ob Sie diese wirklich benötigen.

Tarife: Wechseln!

Viele Verbraucher geben 50 bis 100 Euro im Monat für Telefon, Handy und Internet aus. Bei manchen ist es weit mehr. Sagen Sie Ihrem Provider doch einfach mal, dass Ihnen die Rechnung zu hoch ist. Viele Anbieter kommen ihren Kundinnen und Kunden entgegen und bieten Rabatte oder günstigere Tarife an, damit diese nicht wechseln.

Macht Ihr Provider keine Zugeständnisse, suchen Sie sich zum nächstmöglichen Termin einen mit besseren Konditionen. Unabhängige Vergleichsportale im Internet zeigen, welcher Tarif am besten zu Ihnen passt. Nutzen Sie die Leitung häufig, können Sie damit mehr als 100 Euro im Jahr sparen.

Abonnements verwalten

Manche Abos lassen sich nicht flexibel stilllegen, andere hingegen schon. Viele Streaming-Dienste können Sie monatlich kündigen. Nutzen Sie das – zum Beispiel, wenn Sie im Sommer endlich wieder länger verreisen wollen. Wenn Sie dennoch nicht auf Musik, Serien oder Filme verzichten wollen: Testen Sie einen Konkurrenten Ihres Anbieters, der einen kostenlosen Probemonat bietet. Auch bei Tageszeitungen ist es oft möglich, für einen gewissen Zeitraum auszusetzen.

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Sparen im Haushalt

Heizkosten reduzieren

Die steigenden Heizkosten machen Ihnen Sorgen? Vor allem, weil im Winter ein kalter Luftzug durch Ihre Fenster dringt? Mit Isolierband können Sie den undichten Rahmen schnell und einfach abdichten. So lassen sich bis zu 20 Prozent der Heizkosten sparen. Und: Entlüften Sie Ihre Heizkörper regelmäßig vor der Heizsaison. Das senkt den Verbrauch um bis zu zehn Prozent. Programmierbare Thermostate steuern Ihre Heizung, während Sie unterwegs sind oder schlafen. Das spart laut Stiftung Warentest ebenfalls bis zu zehn Prozent. Außerdem empfehlen Experten und Expertinnen mehrmaliges kurzes Stoßlüften am Tag, statt die Fenster stundenlang zu kippen.

Im Winter sollten Sie die Heizung nie ganz ausschalten, damit die Wohnung nicht komplett auskühlt, während Sie unterwegs sind. Auch sollten große Möbelstücke nicht direkt vor dem Heizkörper stehen. Nur dann kann die Wärme ungehindert in den Raum ziehen.

Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen können die Dämmung des Hauses modernisieren oder über eine Sanierung der Heizanlage nachdenken. Letztere wird in vielen Fällen staatlich gefördert.

Strom sparen mit wenigen Handgriffen

Ziehen Sie bei ungenutzten Geräten den Stecker. Denn im Stand-by-Betrieb fressen viele von ihnen ordentlich Strom. In einem Zwei-Personen-Haushalt können Sie damit jährlich im Schnitt rund 400 Kilowattstunden sparen. Das sind immerhin etwa 80 Euro.

Außerdem: Einige  Stromanbieter bieten beim Anbieterwechsel ihren Kunden Sofort- und Neukundenboni. Beachten Sie vor einem Wechsel aber, dass aufgrund der steigenden Energiepreise Altverträge durchaus günstiger sein können. Vergleichen Sie daher genau den kWh-Preis und die Grundgebühr.  

Nutzen Sie eine Waschmaschine und eine Spülmaschine, sollten Sie diese voll beladen. Niedrige Temperaturen senken den Stromverbrauch zusätzlich. Während diese Geräte nur ein paar Mal in der Woche zum Einsatz kommen, läuft der Kühlschrank unentwegt und frisst Strom. Achten Sie deswegen auf eine optimale Temperatur zwischen 6 und 8 Grad. Achten Sie darauf, dass Sie die Lebensmittel im Kühlschrank richtig lagern. So sind diese länger haltbar und Sie müssen weniger wegwerfen.

Kochen und Backen Sie gerne selbst? Dann nutzen Sie für den Ofen die Umlufteinstellung statt der Ober- und Unterhitze. Das kostet weniger Energie. Beim Kochen können Sie den Herd früher ausschalten und die Restwärme der Herdplatte nutzen.

Energiesparlampen kosten im ersten Moment zwar mehr, zahlen sich über einen langen Zeitraum jedoch aus. Sie verbrauchen circa 80 Prozent weniger Energie.

Achten Sie beim Neukauf von Geräten auf die Energieeffizienzklasse A+++. Unser Tipp: Für alte Geräte ein Stromverbrauchmessgerät anwenden und Stromfresser identifizieren.

Warmwasser sparen gerade beim Händewaschen

Einen substanziellen Anteil an den Nebenkosten verursacht warmes Wasser. Duschen ist dabei nicht per se viel sparsamer als baden. Um eine Badewanne etwa halb zu füllen, ehe Sie hineinsteigen, benötigen Sie etwa 100 Liter Wasser. Beim Duschen verbrauchen Sie je nach Duschkopf und Einstellung zwischen 10 und 15 Litern je Minute. So richtig sparen Sie also nur, wenn Sie den Hahn nicht voll aufdrehen oder eine Sparbrause nutzen und die Temperatur etwas niedriger halten.

Ein unterschätzter Faktor ist das Händewaschen. Aus dem Wasserhahn laufen etwa 15 Liter je Minute. Wenn Sie 15 bis 20 Mal am Tag Händewaschen und dabei jeweils eine halbe Minute das Wasser laufen lassen, ergibt das so viel wie ein Bad oder eine längere Dusche. Zwar sollten Sie nicht auf das Händewaschen verzichten, aber fragen Sie sich, ob sie dafür warmes Wasser brauchen. Wenn nicht, stellen Sie bei den heute weit verbreiteten Einhandmischbatterien den Hebel konsequent auf kalt. Sonst läuft, zum Beispiel in der mittleren Ausrichtung des Hebels, unnötig warmes Wasser. 

Wasserkocher oder Herd – So wird Wasser am günstigsten heiß

Interessanterweise ist es laut Expertinnen und Experten günstiger, den Wasserkocher mit kaltem Wasser zu füllen. Meist läuft ohnehin erst eine gewisse Menge kaltes Wasser aus dem Hahn, bis heißes Wasser zum Hahn nachgelaufen ist. Ob der Wasserkocher effizienter als der Herd ist, hängt davon ab, wie viel Wasser sie erhitzen, aus welchem Material der Wasserkocher besteht, welche Art Herd Sie haben und wie hoch die Strom- bzw. Gaskosten sind. Da das in der Regel im Detail schwer zu bestimmen ist und der Einspareffekt letztlich eher gering ist, sollten Sie sich darüber nicht den Kopf zerbrechen.   

Sparen bei Ihrer Mobilität

Günstig tanken & effizient fahren

Wollen Sie mehr Überblick über Ihre Ausgaben für Treibstoff bekommen? Berechnen Sie über unseren Spritkostenrechner die finanziellen Aufwände im Voraus. So sehen Sie auch, ob eine Bahnreise die günstigere Wahl ist.

Sind Sie auf das Auto angewiesen, können Sie Ihre Fahrweise anpassen. Einiges an zusätzlicher Elektronik, die nicht sicherheitsrelevant ist, wie z.B. die Klimaanlage, lässt sich abschalten. Lassen Sie unnötigen Ballast in der Garage und prüfen Sie regelmäßig den Reifendruck. Zudem lohnen sich Fahrgemeinschaften.

Vom Verbrenner zum E-Auto

Die Energiekosten lassen sich laut ADAC durch den Wechsel auf ein Elektroauto deutlich reduzieren - auch wenn die Strompreise aktuell kräftig steigen. Doch ist die Berechnung nicht simpel und abhängig von verschiedenen Faktoren. Wenn Sie etwa selbst produzierten Solarstrom für Ihr Auto nutzen können, ist der Vorteil natürlich deutlich größer, als wenn Sie auf Stromtankstellen angewiesen sind. Zudem erhalten Sie für den Umstieg auf die Elektromobilität Zuschüsse. 

Autohaftpflicht

Gerade für Fahranfänger und -anfängerinnen ist die Autohaftpflicht eine teure Versicherung. Es gibt aber Wege, die Versicherungsprämie zu reduzieren. Das gilt auch für langjährige Fahrer und Fahrerinnen. Prüfen Sie am besten regelmäßig Ihre Versicherung.

Fahrtkosten sparen

Auto fahren kostet Geld, mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren kostet weniger Geld – Fahrradfahren und laufen hingegen sind gratis. Versuchen Sie, die eine oder andere Strecke kostenlos zurückzulegen. Nicht nur Ihr Portemonnaie, auch Ihre Gesundheit werden es Ihnen danken.

Bahnfahrten: Clever buchen

Wer bei Bahntickets günstiger kaufen möchte, sollte ein paar Tricks beachten: Je früher Sie Ihr Ticket kaufen oder buchen, desto billiger wird es. Bereits 180 Tage vor Reiseantritt ist eine Buchung möglich.Teurer sind dagegen Tickets an den folgenden Tagen: Montag, Freitag und Sonntag sowie die Tage vor und nach Feiertagen, Ferienbeginn und -ende. Zum Supersparpreis der Deutschen Bahn können Sie Tickets ab 19,90 Euro (2. Klasse) und 29,90 Euro (1. Klasse) erwerben. Wer eine Bahn-Card 25 oder 50 hat, erhält zusätzlich den entsprechenden Rabatt.

Unser Sparkalender

Planen Sie eine größere Anschaffung oder wollen mit saisonalen Angeboten sparen? Dann stöbern Sie doch mal in unserem Sparkalender

Sparen bei Lebensmitteln und Einkäufen

Auf die Frage, wo sie ihrer Meinung nach am schnellsten Geld sparen könnten, nannten 59 Prozent der Teilnehmenden an einer Umfrage spontan Restaurantbesuche. Klar, niemand verzichtet gern auf den gelegentlichen Restaurantbesuch beim Lieblingsitaliener. Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie sich zum Ausgleich – statt mittags täglich in der Kantine zu essen – zu Hause Ihren Lunch vorbereiten und mit zur Arbeitsstelle nehmen. Achten Sie bei Ihrem Wocheneinkauf auf saisonale und regionale Produkte. Diese sind aufgrund der geringeren Transportkosten oft günstiger.

Auch Wasser können Sie selbst sprudeln. Kostenpunkt für einen Wassersprudler mit Flaschen: ab 40 Euro. Wer täglich eine Flasche Leitungswasser selbst sprudelt statt Mineralwasser zu kaufen, spart etwa 100 Euro im Jahr. Toller Nebeneffekt: Nie mehr Flaschen tragen!

Smarter einkaufen

Mehr als 80 Prozent der Deutschen geben an, ihnen sei eine kurze Entfernung bei der Auswahl eines Geschäfts wichtig. Also kaufen sie ihre Lebensmittel in dem Supermarkt, der besonders nah an ihrem Zuhause oder auf dem Weg zur Arbeit liegt.

Nicht immer ist das der billigste. Testen Sie einmal Produkte vom Discounter. In den Verpackungen der Handelsmarken stecken oft Produkte von Markenherstellern, die qualitativ nicht schlechter sind. Und: Gehen Sie mal wieder auf einen Markt. Diese haben schon seit längerem wieder geöffnet. Gerade kurz vor Abbau ihrer Stände bieten viele Händlerinnen und Händler Obst und Gemüse deutlich günstiger an.

Extra-Tipp: Gehen Sie nur satt einkaufen, niemals hungrig. Ihr Einkauf fällt automatisch geringer aus – und damit günstiger.

Sparen bei besonderen Anlässen

Wenn die Hochzeitsglocken läuten

Planen Sie für dieses Jahr den schönsten aller Tage? Ihre Hochzeit sollten Sie nach Ihren Vorstellungen gebührend feiern ohne dabei ans Geld denken zu müssen. Mit einer vorrausschauenden Planung können Sie einige Sparpotentiale mitnehmen. So wird Ihre Feier auch ohne hohen Kredit unvergesslich!  

Umzug: Günstig den Ort wechseln

Ein Umzug ist immer aufregend und meistens mit Vorfreude verbunden. Wenn man nicht aufpasst, kann das Vorhaben aber auch schnell ins Geld gehen. Hier finden Sie eine Übersicht, wie viel Geld Sie im Schnitt für Ihren Umzug einplanen müssen und Tipps, wie Sie die Kosten möglichst geringhalten, um Ihren Haushalt von A nach B zu transportieren.

Für die Hausbauenden

Selten im Leben gibt man so viel Geld aus wie für die eigenen vier Wände. Deswegen sollten Sie Ihr Vorhaben gut durchdenken und finanziell planen. So groß die Summe auch sein mag, gibt es einige Einsparpotenziale, die Sie für sich nutzen können. 

Häufige Fragen zum Sparen

Wenn Sie Ihre Finanzen und monatlichen Ausgaben ordnen, bekommen Sie einen besseren Überblick, können größere finanzielle Hürden umgehen und Ihre Sparziele erreichen. Gerade wenn Sie mit einem begrenzten Budget auskommen müssen, hilft ein Haushaltsbuch den Überblick zu behalten. Sie dokumentieren Einnahmen und Ausgaben und sehen so, wo Sie wann etwas bezahlen und wie viel Geld Sie für welchen Bereich ausgegeben. Einfache Spartipps finden Sie im Artikel.

Das hängt davon ab, wie Sie Ihre Ausgaben gestalten und ob Sie das Sparen zu einer Priorität in Ihrem Leben machen. Sind Sie nicht auf das Auto angewiesen, nehmen Sie das Fahrrad. Checken Sie Ihre Abonnements, Versicherungen und Tarife. Und viele leckere Gerichte lassen sich auch in der heimischen Küche zaubern. Es gibt viele Mittel und Wege kleine Beträge zu sparen, die sich zu einem größeren summieren und in die Spardose wandern können. Einfache Tipps finden Sie im Artikel.

Im Alltag lässt sich Einiges sparen, wenn Sie bewusster konsumieren. Gehen Sie gedanklich Ihren Tag durch und überlegen Sie, wo es Sparpotentiale gibt. Müssen der tägliche Kaffee und das verhältnismäßig teure Brötchen vom Bäcker wirklich sein? Kleine Veränderungen im Alltag machen auf lange Sicht einen erheblichen Unterschied. Mit unseren Tipps im Text behalten Sie Ihre Kosten im Griff und können unter Umständen noch Geld zur Seite legen.

In diesem Jahr müssen Sie vor allem mehr für Sprit und die Heizkosten bezahlen. In unserer Übersicht finden Sie praxisnahe Spartipps, mit denen Sie Ihre Energiekosten im Alltag senken und so Geld sparen.

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29. Oktober 2024