
Konto und Zahlungsverkehr
Geschäftskonto
Zahlungen bequem managen
bar und bargeldlos bezahlen
Alle Inhalte im Überblick
Ihr Unternehmen, Ihr Konto, Ihr Zahlungsverkehr
Von einem Unternehmenskonto möchten Sie vor allem
eins: dass es reibungslos funktioniert und Ihr Geschäft durch klug durchdachte Funktionen
vereinfacht. Genau das bieten die Sparkassen. Wir sind die Schnittstelle
zwischen Ihren Kundinnen und Kunden, Ihren Lieferantinnen und Lieferanten und
Ihnen. Managen Sie Ihre Zahlungen übersichtlich, zu jeder Zeit und von überall
aus. Welche Herausforderungen sich Ihnen auch bieten, wir haben die passenden
Lösungen. Machen Sie es sich und Ihrer Kundschaft so bequem wie möglich.
Vorteile beim Zahlungsverkehr mit der Sparkasse
- Alles aus einer Hand
Die Sparkassen sind der erste Ansprechpartner des deutschen Mittelstands. Und das aus gutem Grund. Wir beraten Sie kompetent in allen Unternehmensfragen – von der Gründung bis zur weltweiten Expansion.
- Das Geschäftskonto für Ihr Unternehmen
Das Geschäftskonto ist das Kernprodukt Ihrer finanziellen Teilhabe. Wir bieten Unternehmen jeder Größe und jeder Ausrichtung das passende Konto. Mit Beratung vor Ort und vielen Online-Services.
- Bar und bargeldloser Zahlungsverkehr
Wir bieten die Auswahl: Bieten Sie Ihren Kundinnen und Kunden die Zahlungsmethoden an, die zu Ihrem Geschäftsmodell und Ihrer Zielgruppe passen.
- Optimierte Zahlungsströme
Dank eines maßgeschneiderten Cash Managements verwalten Sie Ihre Finanzen effizient und sorgen für eine bestmögliche Liquidität.
Sie interessieren sich für ein Geschäftskonto oder möchten den Zahlungsverkehr Ihres Unternehmens optimieren?
Häufige Fragen zu Konto und Zahlungsverkehr:
Der Zahlungsverkehr für Unternehmen umfasst alle finanziellen Transaktionen, die den Geldfluss steuern – von Zahlungseingängen durch Kundinnen und Kunden bis zu Auszahlungen an Lieferantinnen und Lieferanten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Behörden. Die Verwaltung läuft meist über elektronische Systeme ab, etwa im Online-Banking oder durch integrierte ERP-Lösungen, die eine automatisierte, effiziente und sichere Abwicklung ermöglichen. Ihre Transkationen müssen genau dokumentiert und überwacht werden. Dabei gilt es, Compliance-Vorgaben einzuhalten. .
Um den Überblick zu wahren, bietet Ihnen Ihre Sparkasse neben fachkundiger Beratung beispielsweise die Software SFirm sowie StarMoney an. Mit diesen Produkten können Sie Ihre wichtigsten Konten, alle Bewegungen Ihres Online-Bankings sowie Ihre Depots und Transaktionen auf einen Blick verwalten und Ihre Finanzen individuell steuern. Ergänzt werden diese Produkte durch die App S-Finanzcockpit. Bei Fragen steht Ihnen Ihre Sparkasse gern zur Verfügung.
Häufige genutzte Bezahlarten sind beispielsweise:
- Bargeldzahlungen
- Kartenzahlungen (Debit- und Kreditkarten)
- Überweisungen und Lastschriftverfahren
- Mobile Payment und digitale Wallets, zum Beispiel Wero, Apple Pay, Google Pay
- Beleghafte Zahlungen, zum Beispiel Schecks (in Deutschland werden Schecks jedoch im Gegensatz zu beispielsweise Frankreich kaum noch verwendet)
Die Abwicklung des Zahlungsverkehrs ist die operative Tätigkeit bei der Verwaltung Ihrer Finanzen. Darunter fallen alle finanziellen Transaktionen, die in Ihrem Unternehmen getätigt werden. Die Basis dafür bildet in aller Regel ein Konto bei einer Sparkasse oder Bank.
Da Unternehmen oft mehrere Konten führen und eine größere Zahl an Rechnungsein- und -ausgängen verbuchen müssen, kann der Zahlungsverkehr schnell komplex werden. Um dies erfolgreich zu händeln, bieten die Sparkassen neben exzellenter fachlicher Beratung vor Ort auch eine Reihe von Lösungen für Unternehmen, wie zum Beispiel die SFirm-Software und StarMoney. Damit können Sie übrigens nicht nur Ihre Konten bei Ihrer Sparkasse, sondern auch von anderen Banken verwalten. SFirm und StarMoney ermöglichen Ihnen eine effiziente und moderne Abwicklung des Zahlungsverkehrs.
Bargeldloser Zahlungsverkehr bezieht sich auf
Transaktionen, bei denen kein physisches Bargeld verwendet wird. Stattdessen
erfolgen die Zahlungen über elektronische Mittel wie Kreditkarten, Debitkarten,
Online-Überweisungen oder mobile Zahlungs-Apps. Diese Methode ermöglicht
schnellere, bequemere und oft sicherere Zahlungen. Zudem wird die
Nachverfolgbarkeit von Transaktionen verbessert, was auch bei der
Betrugsprävention hilft.
Zu den Vorteilen gehören die folgenden:
- Schnelle, hygienische und einfache Transaktionen
- erhöhte Sicherheit durch digitale Nachverfolgbarkeit
- bequemer und flexibler Einsatz, auch online und mobil
- Reduzierung von Bargeldrisiken und -kosten
Zu den Nachteilen zählen die folgenden:
- Abhängigkeit von elektronischen Systemen und Technik
- möglicherweise Datenschutzrisiken, wie etwa bei Cyberangriffen
- je nach Anbieter zusätzliche Kosten oder Gebühren
Tipp: Eine Cyberversicherung kann Ihr Unternehmen wirksam gegen Cyberangriffe absichern – und bereits präventiv vorsorgen.
Je nach Branche erwarten Kundinnen und Kunden von Unternehmen, dass diese unterschiedliche Zahlungsmethoden akzeptieren. In Online-Shops sind bei der Kundschaft beispielsweise folgende Möglichkeiten besonders beliebt:
- Bezahldienste wie PayPal oder Apple Pay
- Kauf auf Rechnung
- Ratenkauf
Bei den Zahlungsdienstleistern werden Sie in Kürze mit Wero auch eine europäische Alternative für Bezahlungen im E-Commerce nutzen können. Bei der Auswahl der passenden Möglichkeiten zum bargeldlosen Zahlungsverkehr sollten Sie in jedem Fall auch Auswirkungen auf den Cashflow des Unternehmens berücksichtigen: So ist der Kauf auf Rechnung unter den bargeldlosen Möglichkeiten zwar bei der Kundschaft besonders beliebt, für Sie bleibt jedoch ein größeres Risiko von Zahlungsverzögerungen und Zahlungsausfällen.
Zahlungsverzögerungen lassen sich unter anderem durch automatisierte Abläufe eindämmen, zum Beispiel kann die Verwendung von GiroCode dazu beitragen, Fehler beim Überweisen von Rechnungen zu vermeiden. Mit einer Warenkreditversicherung können Sie sich gegen Ausfälle absichern.
Beleghafter Zahlungsverkehr bezeichnet Zahlungen, bei denen physische Dokumente – wie beispielsweise Schecks – als Nachweis und Anweisung zur Zahlung verwendet werden. Diese Unterlagen dokumentieren den Zahlungsauftrag und dienen häufig als rechtlicher Beleg.
Im Unterschied zum bargeldlosen Zahlungsverkehr, der komplett elektronisch abgewickelt wird, ist beim beleghaften Zahlungsverkehr immer ein physischer Beleg im Spiel. Dadurch können Zahlungsvorgänge nachvollzogen und bei Bedarf auch gerichtlich abgesichert werden.
SEPA-Zahlungsverkehr steht für den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area) und standardisiert unbaren Zahlungsverkehr bei Überweisungen, Lastschriften sowie Kartenzahlungen in Euro. Er ermöglicht, dass grenzüberschreitende Zahlungen in den teilnehmenden Ländern einfach und kostengünstig abgewickelt werden können.
Der SWIFT-Zahlungsverkehr bezieht sich auf den internationalen Zahlungsverkehr, bei dem Banken über das SWIFT-Netzwerk standardisierte Nachrichten austauschen, um Transaktionen zu veranlassen. Dieses System ermöglicht eine sichere und effiziente Kommunikation zwischen Finanzinstituten weltweit. Dabei ist SWIFT primär ein Informationsaustauschsystem und keine Abwicklungsplattform für Zahlungsvorgänge.
Sie finden die Zahlungsverkehrsstatistiken auf der Webseite der Deutschen Bundesbank.