zum Inhalt springen
Nahaufnahme einer Frau im Bett sitzend mit einer Bankkarte in der Hand. Mit der anderen bedient sie einen Laptop.

Sicher online einkaufen: Die 10 wichtigsten Tipps

Bezahlverfahren, Prüfsiegel und Co.
Mit ein paar Klicks ist alles bestellt. Online-Shopping gehört für viele zum Alltag. Aber Achtung! Hinter professionell aussehenden Online-Shops können sich unseriöse Anbieter verstecken. Worauf Kunden beim Online-Shopping achten sollten.

So gehen Sie beim Online-Shopping auf Nummer Sicher

  • Transparenz

    Prüfen Sie, ob ein Impressum, eine Datenschutzerklärung und positive Bewertungen vorhanden sind. Das sind erste Hinweise auf seriöse Anbieter.

  • Datenmanagement

    Schützen Sie Ihre sensiblen Daten selbst. Ein Identitätsdienst kann Ihnen mehr Kontrolle über die Verwendung Ihrer Informationen geben.

  • Bezahlung

    Moderne Bezahlverfahren wie Wero und Apple Pay sowie die Absicherung über das 3-D-Secure-Verfahren machen Einkaufen im Netz noch komfortabler. Auch die Klassiker Rechnung oder Lastschrift sind sicher.

  • Datensparsamkeit

    Bleiben Sie kritisch bei der Weitergabe Ihrer Daten. Achten Sie auch nach dem Onlineshopping auf die Risiken im Internet.

Junge Frau lächelt Richtung Kamera. Sie sitzt am Schreibtisch vor einem Laptop.

So erkennen Sie seriöse Online-Händler

Endlich! Sie haben im Internet das perfekte Geschenk für Ihre Mutter gefunden. Jetzt noch schnell bestellen. Aber woran erkennen Sie, dass ein Online-Shop seriös ist?

Tipp 1: Das Impressum

Zunächst sollten Sie überprüfen, ob Sie alle wichtigen Informationen zum Händler auf der Webseite finden. Dazu gehören der Name des Unternehmens, die Anschrift, Telefonnummer, eine E-Mail-Adresse, die Steuer- und Registernummer.

Können Sie nur ein Postfach und keine Kontaktmöglichkeit finden, ist das ein erster Hinweis darauf, dass etwas nicht stimmt. Das Impressum mit allen Informationen oder einen Link dorthin finden Sie meistens unten auf der Homepage.

Tipp 2: Prüfsiegel beachten

Einfacher wird der Sicherheits-Check für Sie, wenn der Onlineshop ein Prüfsiegel hat. Ein solches Siegel signalisiert, dass der Anbieter großen Wert auf Sicherheit und Transparenz legt. Dazu gehören unter anderem ein übersichtlicher und verschlüsselter Bestellvorgang, die transparente Auflistung von Kosten, Informationen zu Versand und Datenschutz und ein Garantie-Anspruch.

Vier Prüfsiegel gelten laut Initiative D21, die sich europaweit für Verbraucherschutz im Internet einsetzt, als vertrauenswürdig:

  • Trusted Shops,
  • ips- internet privacy standards,
  • EHI – geprüfter Online-Shop und
  • TÜV S@fer Shopping.

Aber: Nicht alle Händler werden automatisch geprüft. Nur, wenn ein Händler dies beantragt und dafür zahlt, kann er eines der Siegel erhalten.

Fehlt ein Prüfsiegel, dann kann das mehrere Gründe haben: Der Händler kann (oder will) sich eine Prüfung nicht leisten. Oder: Der Shop ist nicht sicher und hat darum kein Prüfsiegel erhalten.

Sie können die Echtheit eines Siegels überprüfen. Ein echtes Zertifikat enthält eine Verlinkung. Sie gelangen darüber auf die Webseite des Zertifikatgebers und finden dort die Auflistung der eingehaltenen Sicherheitsstandards eines Händlers.

Tipp 3: Die Erreichbarkeit

Ist der Anbieter erreichbar? Wenn Sie schon vor einer Bestellung merken, dass Nachfragen zum Service oder einem Produkt ins Leere laufen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch Umtausch oder Erstattung schwierig werden.

Haben Sie Zweifel an der Seriosität eines Onlineshops, machen Sie den Test und versuchen Sie ihn zu erreichen.

Tipp 4: Bewertungen anderer Nutzer

Zapfen Sie das Wissen anderer Internetnutzer an und informieren Sie sich vor Ihrer Bestellung über einen Händler. Einfach dessen Namen und das Stichwort „Bewertung“ oder „Erfahrungen“ in eine Suchmaschine eingeben. Es gibt viele Foren, in denen Sie Bewertungen finden können. Sind diese eher negativ, sollten Sie sich eine Bestellung gut überlegen.

Tipp 5: Check im Unternehmensregister

Es gibt eine offizielle Stelle, bei der Sie überprüfen können, ob es einen Shop rechtlich überhaupt gibt. Für deutsche Händler besuchen Sie unternehmensregister.de , kopieren den Firmennamen aus dem Impressum und machen Sie den Test. Allerdings sind dort nur Unternehmen eingetragen, die einer Registerpflicht unterliegen. Somit werden Sie beispielsweise einige GbRs, Einzelunternehmer und andere Unternehmen dort nicht finden, obwohl sie seriös und legal agieren.

Tipp 6: Vollständiger Preis

Sicherheit bedeutet Klarheit. Etwa darüber, wie teuer die Bestellung ist, die Sie aufgeben wollen. Preisangaben sollten also immer verständlich und vollständig sein. Dazu muss sichtbar sein, wie der Endbetrag lautet – inklusive Mehrwertsteuer, Versandkosten oder Zuschläge.

Seit 2012 gibt es deshalb die sogenannte Button-Lösung, eine Vorgabe für Onlineshops. Sie besagt, dass der Gesamtbetrag schon vor Abschluss des Kaufvertrags erkennbar sein muss.

Tipp 7: Das Super-Schnäppchen

Meiden Sie Angebote, die zu gut klingen, um wahr zu sein – auffallend günstige Preise könnten eine Falle sein, um an Ihre Daten zu gelangen. Einige Fake-Shops wirken täuschend echt. In Zeiten von Cyberkriminalität und Identitätsdiebstahl sollte sich jeder eine gewisse Vorsicht im Umgang mit seinen Daten angewöhnen.

Tipp 8: Die Lieferzeit

Seriöse Onlineshops kommunizieren die zu erwartende Lieferzeit. Diese ist im Normalfall 3 bis 5 Tage. Sollte sie länger sein, muss ein Händler darauf gesondert hinweisen.

Tipp 9: Das liebe Kleingedruckte

In das Kleingedruckte, also die AGB, sollten Sie bei Internet-Einkäufen ohnehin einen Blick werfen. Hier versuchen manche Betrüger Sonderreglungen unterzubringen und Sie so beim Umtausch oder der Rückgabe von Bestellungen zu benachteiligen.

Grundsätzlich gilt: Sie haben bis auf wenige Ausnahmen das Recht, eine Bestellung innerhalb von 14 Tagen zurückzugeben. Achten Sie also darauf, dass dies so vermerkt ist. Akzeptieren Sie die AGB trotz Einschränkung, sind diese so gültig.

Tipp 10: Die Verschlüsselung

Spätestens beim Bezahlvorgang sollten Sie darauf achten: Erfolgt die Datenübertragung auf einer Webseite sicher per SSL (Secure Socket Layer)?

  • Erkennen können Sie dies am „https“
  • und am kleinen Schloss-Symbol in der Adresszeile Ihres Browsers.

Nur wenn beides zu sehen ist, können Sie sicher sein, dass Ihre Daten verschlüsselt übertragen werden. Dies ist beim Surfen nicht zwingend notwendig. Ihre Kontakt- oder Bankdaten sollten Sie jedoch nicht eingeben, wenn keine verschlüsselte Verbindung vorliegt.

Hinweis: Achten Sie darauf, dass Sie nach der Bestellung eine Bestätigung erhalten. Diese sollte zusammenfassen, welche Waren Sie gekauft haben und Ihnen verraten, wann Sie damit rechnen können.

Was passiert mit meinen Daten?

Händler sollten Ihre Adress- und Bankdaten nur dazu nutzen, um die Bestellung abzuwickeln. Ob das der Fall ist, können Sie mitunter in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) nachlesen. Hat das Unternehmen keine AGB, gelten die allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen. Im Zweifel können Sie beim Händler direkt nachfragen, wie und wofür die Daten der Kunden verwendet werden.

In Ihrem Online-Banking haben Sie zudem stets den Überblick, wer welche Daten von Ihnen verarbeiten darf. Das gibt Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Informationen.

Offizielles Zertifikat

Der Digitalführerschein

Digitale Kompetenzen sind in der modernen Arbeitswelt unabdingbar. Der DsiN-Digitalführerschein (DiFü) ist ein kostenfreies, vom Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) gefördertes Bildungs- und Zertifizierungsangebot für Digitalkompetenz.

Angepasst an bestehendes Vorwissen bietet der DiFü einen niedrigschwelligen Zugang zu digitaler Bildung: Nutzerinnen und Nutzer können ihr digitales Grundwissen testen, im eigenen Tempo vertiefen und so lernen, digitale Dienste im beruflichen Kontext souverän anzuwenden. Nutzerinnen und Nutzer können anschließend eine Prüfung ablegen und den „Digitalführerschein“ erwerben. So vermittelt der DiFü am Ende auch allgemeine digitale Kompetenzen, die beim sicheren Online-Einkaufen hilfreich sind.

Alle Kurse, Informationen und die Anmeldung zum Zertifikat finden Sie unter: www.difue.de 

So vermeiden Sie Risiken beim Onlineshopping

Gefahr nach dem Shoppen: Phishing

Je seltener Sie persönliche Daten im Internet eingeben, desto sicherer ist das für Sie. Gerade Ihre E-Mail-Adresse ist ein beliebtes Ziel für Betrüger. Beim sogenannten Phishing etwa. Hier erhalten Sie eine E-Mail, die aussieht, als wäre Sie von Ihrer Bank, Ihrer Versicherung oder auch einem Online-Shop. In Wirklichkeit stecken dahinter jedoch Betrüger, die es auf Ihre Zugangs- oder Bankdaten abgesehen haben.

Um diese zu bekommen, finden Betrüger in ihren Mails immer neue Vorwände, damit Sie Ihr Passwort oder Ihre Zugangsdaten preisgeben. Der Absender der Phishing-Mail fängt dann Ihre Daten ab und kann versuchen, mit Ihren Daten einzukaufen oder auf Ihr Konto zuzugreifen. Zahlreiche Sicherungsmechanismen helfen aber dabei, genau das zu verhindern, auch wenn Ihr Passwort mal in die falschen Hände geraten ist.

Darauf fallen Sie nicht rein? Die Gefahr dieser Mails besteht darin, dass sie oft täuschend echt aussehen. Aber Sie können sich gegen diesen Betrug wappnen.

  • Checken Sie den Link, auf den Sie klicken sollen. Führt dieser wirklich zu Ihrer Bank oder in den Online-Shop? Oft reicht es schon, wenn Sie mit der Maus über den Link fahren: In der Statusleiste ihres Browsers – meist am unteren Rand – erscheint dann die tatsächliche Empfänger-URL.
  • Klappt das nicht, können Sie in den Browsern Google Chrome, Mozilla Firefox oder Internet Explorer mit einem Rechtsklick mehr herausfinden. Unter „Quellcode anzeigen“ bzw. „Seitenquelltext anzeigen“ können Sie auslesen, wohin der Link tatsächlich führt.
  • Erkennen Sie Betrüger an der Art des Anschreibens. Oft ist die Anrede unpersönlich. Das heißt, statt mit Ihrem Namen werden Sie mit „Lieber Kunde …“ angesprochen. Zudem wird Ihnen suggeriert, dass es sehr dringend sei, der Aufforderung in der E-Mail nachzukommen. Es gibt Drohungen wie „Wenn Sie nicht schnell xy tun, dann … “.
  • Aufmerksam sollten Sie auch immer werden, wenn Sie nach vertraulichen Daten wie Ihrer PIN oder TAN gefragt werden. Teils sind Phishing-Mails in schlechtem Deutsch und mit fehlenden Umlauten (also ä, ö, ü) formuliert.

Im sicheren WLAN einkaufen

Einkaufen sollten Sie zudem immer nur, wenn es eine sichere WLAN-Verbindung gibt. Einkaufen im Café oder bei der Arbeit? Lieber zu Hause, wo nur Sie das WLAN-Passwort kennen.

Das sichere Passwort

Ist es in einem Shop nicht möglich, als Gast einzukaufen, prüfen Sie zunächst, ob Sie sich über einen Identitätsdienst zentral anmelden können. Falls nicht, sollten Sie ein sicheres Passwort für die Einrichtung Ihres Benutzerkontos auswählen.

Das heißt: mindestens acht Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben mischen, Zahlen und Sonderzeichen einbinden. Vermeiden Sie die Namen von Familienmitgliedern oder Haustieren oder Geburtsdaten. Sie sollten außerdem Tastaturmuster wie 12345 oder „qwertz“ vermeiden.

Nahaufnahme einer Person mit Bankkarte in der Hand vor einem Laptop.

So bezahlen Sie sicher

Mit modernen Bezahlverfahren wie Wero und Apple Pay sowie der Absicherung über das 3-D-Secure-Verfahren machen Sie Ihren Einkauf im Netz zu einem ungetrübten Vergnügen. Weitere sichere Varianten, online zu bezahlen, sind beispielsweise das Zahlen per Rechnung oder Lastschrift.

Die Rundum-sorglos-Karte

Entdecken Sie die neuen Funktionen der Sparkassen-Card!

Die Sparkassen-Card hat sich gewaltig weiterentwickelt und bietet jetzt viele spannende Möglichkeiten, die das Bezahlen noch einfacher und sicherer machen. Mit einer 16-stelligen Kartennummer und zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen wird das Einkaufen im Internet zum Kinderspiel. Außerdem kann die Karte nun weltweit an girocard- und Mastercard-Akzeptanzstellen genutzt werden, sodass das Bezahlen im Ausland keine Herausforderung mehr darstellt.

Die alte Maestro-Funktion wurde durch die modernen Systeme von Mastercard oder Visa ersetzt, was mehr Flexibilität beim Bezahlen bedeutet. Kontaktloses Bezahlen wird zum neuen Standard, und mobile Zahlungen über Apple Pay oder die App „Mobiles Bezahlen“ machen das Einkaufen noch bequemer. Ob für In-App-Käufe oder Abonnements wie Netflix und Disney+, die Sparkassen-Card ist jetzt ein wahres Multitalent.

Zusätzlich ermöglichen Vorautorisierungen für Hotels oder Mietwagenreservierungen eine einfache Planung. Die Sicherheit ist durch das 3-D Secure-Verfahren gewährleistet, sodass Online-Zahlungen geschützt sind. Und das Beste: Der Austausch alter Karten gegen die neue Version erfolgt automatisch, ganz ohne Aufwand.

Mit all diesen aufregenden Neuerungen wird die Sparkassen-Card nicht nur sicherer, sondern auch vielseitiger.

3-D Secure für Ihre Online-Kartenzahlungen

Internet-Händler bieten nahezu flächendeckend das Bezahlen mit Kreditkarten und Debitkarten von Mastercard und Visa an. Das ist bequem für beide Seiten, sicherer für Ihr Geld – und eine in der ganzen Welt akzeptierte und bewährte Bezahlmethode.

Mit dem Sicherheitsstandard 3-D Secure schützen Sie sich beim Online-Einkauf zusätzlich. Bei Mastercard heißt das Verfahren „Mastercard® Identity Check™“ (ehemals Mastercard SecureCode™) und bei Visa „Visa Secure" (ehemals Verified by Visa).

Und so funktioniert es: 3-D Secure ist eine Methode, die eine zusätzliche Sicherheitsstufe in den Online-Kauf integriert. Sie stellt sicher, dass die Zahlung nur vom Karteninhaber ausgelöst wurde.

Um 3-D Secure zu nutzen, müssen Sie sich einmalig mit Ihrer Kreditkarte oder Debitkarte von Mastercard und Visa registrieren. Sie nutzen fortan die App „S-ID-Check“ zur Zahlungsbestätigung von Online-Einkäufen. Den Registrierungslink erhalten Sie in der Internetfiliale Ihrer Sparkasse.

Wenn Sie das nächste Mal bei einem teilnehmenden Internet-Händler bezahlen, erhalten Sie während des Bezahlprozesses eine Nachricht in der App für den Identity Check. Mit einem Klick in der App bestätigen Sie Ihre Identität und die Zahlung wird ausgeführt.

Indem Sie die App S-ID-Check nutzen, stellen Sie sicher, dass nur Sie selbst mit Ihrer Kreditkarte oder Debitkarte von Mastercard und Visa online einkaufen können. Alle Daten werden dabei verschlüsselt übertragen. Das sichert Ihren Einkauf zusätzlich ab. Bitte beachten Sie, dass nicht jede Online-Zahlung über die App bestätigt werden muss.

Mit Apple Pay vertraulich in Apps und im Web bezahlen

Mit Apple Pay bezahlen Sie besonders bequem: im Handel mit Apple-Geräten, die Sie ohnehin jeden Tag dabeihaben – und in Apps und im Web ganz einfach und ohne lange Formulare ausfüllen zu müssen. Dafür fügen Sie zuvor Ihre digitale Sparkassen-Card, Sparkassen-Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis zu Apple Pay hinzu.

Sie wählen in Onlineshops oder Apps, in denen sie das „Apple Pay“-Logo vorfinden, einfach während des Bezahlvorganges die Bezahlmethode „Apple Pay“ aus. Nach Prüfung der Zahlungsdaten können Sie Ihre digitale Karte auswählen und die Zahlung durch Touch ID, Face ID oder Gerätecode auf Ihrem Apple-Gerät freigeben. Die erfolgreiche Zahlung wird Ihnen dann bestätigt. Beim Shoppen mit der Sparkassen-Card wird direkt über das Sparkassen-Girokonto bezahlt. Das macht das Ganze nicht nur flexibler und bequemer, sondern auch schneller und sicherer – egal, ob im Geschäft oder beim Online-Einkauf.

Ihre Top-Vorteile mit Apple Pay bei der Sparkasse:

  • Einfache Aktivierung in der Sparkassen-App

  • Mit allen Apple-Geräten nutzbar

  • Bezahlen im Geschäft, in Apps und im Web

  • Hohes Sicherheitsniveau und Schutz der persönlichen Daten

  • Kostenlose Nutzung von Apple Pay

Wir beraten Sie gern über sichere Bezahlmethoden.

Erreichen Sie hier Ihre Sparkasse vor Ort.
Zu meiner Sparkasse

Das könnte Sie auch interessieren

Nahaufnahme einer Hand mit Angel am See bei Sonnenuntergang.
Von plump zu raffiniert: Die Methoden, um an Ihre Daten zu kommen, werden immer ausgefeilter. Wir haben für Sie Beispiele zusammengestellt und zeigen, wie Sie sich vor Phishing schützen können.
Nahaufnahme von Händen auf Computertastatur.
Spionage im Internet
Was ist Spyware?
Bei Spionage- und Spähprogrammen, sogenannter Spyware, handelt es sich um Software, die Ihren Computer oder Ihr Smartphone ausspioniert. Ohne Ihr Wissen verändert sie die Einstellungen Ihres Rechners. Mit einigen Handgriffen können Sie sich aber vor Datendieben und Schnüfflern schützen.
Nahaufnahme einer Frau, die den Pin-Code am Bankautomaten eingibt.
Wenn Geldautomaten manipuliert werden, um die Daten von Kredit- oder Bankkarten auszuspähen, spricht man von Skimming. Unsere einfachen Tipps helfen Ihnen, sich vor Skimming zu schützen.