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Lachendes reifes Paar sitzt auf der Couch zu Hause und umarmen sich.

Welche Altersvorsorge passt zu mir? Ihre Möglichkeiten der privaten Vorsorge

Planen Sie Ihren Ruhestand
Wer im Alter finanziell sicher aufgestellt sein möchte, darf sich nicht allein auf die gesetzliche Rente verlassen. Diese reicht in den seltensten Fällen aus, um weiter so zu leben wie zu Erwerbszeiten. Wer nicht in Altersarmut verfallen möchte, sollte unbedingt privat vorsorgen. Wir erklären Ihnen, welche Optionen Sie haben.

Für die Mehrheit der Deutschen ist die gesetzliche Rente die Basis, um den Lebensabend zu finanzieren. In den meisten Fällen reichen diese Rentenzahlungen jedoch nicht, um weiter so zu leben wie in den Erwerbszeiten zuvor. Aber wie kann das sein? Schließlich zahlen wir doch jeden Monat in die gesetzliche Rente ein.

Das Rentenmodell in Deutschland

Das deutsche Rentenmodell basiert auf dem sogenannten Generationenvertrag. Sie und alle anderen Arbeitnehmer zahlen regelmäßig Beiträge in die gesetzliche Rente ein. Diese werden jedoch nicht für Ihre eigene Rente zurückgelegt, sondern für die Zahlungen an die aktuellen Rentner genutzt.

Die Jungen finanzieren also jeweils die Renten der Alten. Da es aufgrund des demografischen Wandels jedoch immer weniger junge Menschen gibt, die die aktuellen Renten finanzieren können, kommt bei den Älteren immer weniger an.

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beträgt das derzeitige Rentenniveau.

Die sogenannte Standardrente (auch: Eckrente) beträgt momentan rund 48 Prozent des durchschnittlichen Nettoeinkommens. Das bedeutet: Ein Arbeitnehmer, der mindesten 45 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt hat, kann damit rechnen, dass seine Rente ungefähr 48 Prozent seines letzten Gehalts ausmachen wird.

Nicht gerade viel, oder? Können Sie sich vorstellen, von knapp der Hälfte Ihres momentanen Gehalts zu leben? Ab 2030 wird die Standardrente sogar noch weiter gekürzt – auf 44 Prozent.

Lassen Sie sich vom Staat unterstützen

Auch der Staat hat erkannt, dass die gesetzliche Rente nicht ausreichen wird. Darum fördert er die Altersvorsorge mit Steuervorteilen und Zulagen. Diese beziehen sich auf ausgewählte Formen der Altersvorsorge: die Betriebsrente, Vermögenswirksame Leistungen und die Riester-Rente.

Betriebliche Altersvorsorge

Die betriebliche Altersvorsorge (auch bAV) ist eine zusätzliche Rente, die Sie über Ihren Arbeitgeber aufbauen können. Jeder Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet, Ihnen eine betriebliche Altersvorsorge anzubieten. Wie er diese ausgestaltet, ist jedoch seine Entscheidung.

Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit, dass Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts direkt in die betriebliche Altersvorsorge einzahlen – damit sparen Sie zudem monatlich Steuern und Sozialabgaben. Eine andere Möglichkeit ist, dass Ihr Arbeitgeber die bAV allein finanziert. Auch eine Mischform ist denkbar. Sie zahlen dann gemeinsam mit Ihrem Arbeitgeber ein – zum Beispiel in eine Rentenversicherung.

Welche Form der Vorsorge Ihr Unternehmen anbietet, entscheidet es selbst. Zahlen Sie etwas von Ihrem Gehalt ein, entscheiden Sie über die Beitragshöhe.

Das angesparte Kapital können Sie sich bei Auszahlungsbeginn auf einmal oder als monatliche Rente bis an Ihr Lebensende auszahlen lassen.

Vermögenswirksame Leistungen

Vermögenswirksame Leistungen (VL oder VwL) sind eigentlich als Möglichkeit zum Vermögensaufbau gedacht, können aber ebenfalls für die bAV verwendet werden.

Bei vermögenswirksamen Leistungen bezuschusst Ihr Arbeitgeber Ihre eigenen Sparbemühungen. Das können neue oder bestehende Bausparverträge, Bankspar- oder Aktienfondssparpläne sein. Wichtig ist, dass Ihr Vertrag für das VL-Sparen geeignet ist.

Und so funktioniert es: Sie schließen einen VL-Vertrag ab und legen Ihrem Arbeitgeber eine Bestätigung darüber vor. Dieser zahlt dann monatlichen einen festen Betrag in den Vertrag ein.

Grundsätzlich sind bis zu vierzig Euro monatlich möglich und das über sechs Jahre. Normalerweise bekommen Sie die bis dahin angesparte Summe nach sieben Jahren ausgezahlt. Nutzen Sie die VL allerdings für die bAV, wird die angesparte Summe erst zu Rentenbeginn ausgezahlt.

Achtung: Ihr Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, vermögenswirksame Leistungen anzubieten. Erfragen Sie deshalb am besten bei ihm, ob und in welcher Höhe eine Bezuschussung möglich ist.

Riester-Rente

Sollten Sie noch keine Riester-Rente haben, kann es sich durchaus lohnen, sie noch für die restlichen Jahre bis zur Rente abzuschließen. Denn der Staat unterstützt Sie mit Zulagen und Steuererleichterungen.

Die persönliche Zulage beträgt bis zu 175 Euro pro Jahr. Sind noch Kinder im Haus, legt der Staat jeweils bis zu 300 Euro obendrauf. Ihre Beiträge können Sie im Rahmen der Vorsorgeaufwendungen am Ende des Jahres steuerlich geltend machen.

Riestern kann jeder, der in die gesetzliche Rentenkasse einzahlt. Ist Ihr Renteneintrittsalter erreicht, bekommen Sie lebenslang eine monatliche Riester-Rente ausgezahlt. Damit gewinnen Sie neben Ihrer gesetzlichen Rente ein zusätzliches Einkommen und haben einen größeren Spielraum für die wichtigen Dinge in Ihrem Leben.

Ob klassisches Riestern oder doch Wohn-Riester für Sie in Frage kommt, besprechen Sie am besten mit unseren Beratern.

Rürup-Rente

Als Selbstständiger und Freiberufler steht Ihnen meist keine gesetzliche Rente zu. Oft müssen Sie daher selber Geld zurücklegen, um im Rentenalter über die Runden zu kommen. Hier kann die Rürup-Rente (auch Basis-Rente) ein wichtiger Baustein sein.

Da Sie als Selbstständiger oft über kein regelmäßiges Einkommen verfügen, bleibt die Rürup-Rente so flexibel, wie Sie es brauchen. Die Beitragshöhe, die Laufzeit und die Versicherungssumme bestimmen Sie individuell.

Die Rürup-Rente wird als klassische oder fondsgebundene Rentenversicherung beziehungsweise Lebensversicherung angeboten.

Am Jahresende setzen Sie Ihre Beiträge von der Steuer ab. Kurz vor dem Ruhestand können Sie sogar noch steuerbegünstigt Einmalbeträge in die Rürup-Rente einzahlen. Wenn Sie dann Ihr Arbeitsleben hinter sich haben, bekommen Sie eine lebenslange, monatliche Auszahlung.

Die meisten unterschätzen, wie groß Ihre Rentenlücke sein wird – also die Differenz zwischen ihrem persönlichen finanziellen Bedarf in der Rente und den tatsächlich zu erwartenden Bezügen. Die obengenannten Zahlen sind jedoch Fakt. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, privat fürs Alter vorzusorgen.

Laut einem Bericht von Anfang 2019 sind schon heute deutlich mehr Rentner von Altersarmut betroffen als bisher angenommen. Fast jeder fünfte gilt als armutsgefährdet und lebt von weniger als 999 Euro im Monat. Überdurchschnittlich gefährdet sind Alleinerziehende, Familien mit vielen Kindern und Arbeitslose.

Lebensversicherung

Eine Lebensversicherung ist im Grunde ein Sparvertrag, in den Sie monatlich einen festen Betrag einzahlen und so über die Jahre ein finanzielles Polster aufbauen.

Bei der Risikolebensversicherung erhalten Sie einen sogenannten Todesschutz. Das bedeutet: Wenn Sie innerhalb der vereinbarten Versicherungszeit versterben, zahlt der Versicherer Ihren Hinterbliebenen die im Vertrag vereinbarte Versicherungssumme aus.

Bei einer Kapitallebensversicherung gibt es ebenfalls einen Schutz für Ihren Partner oder Ihre Kinder. Zusätzlich dazu sparen Sie jedoch Kapital für Ihre Rente an, welches die Versicherung zudem gewinnbringend für Sie anlegt.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, wählt die klassische Lebensversicherung. Hier erhalten Sie eine sichere Verzinsung. Höhere Ertragschancen haben Sie bei fondgebundenen Lebensversicherungen.

Rentenversicherung

Bei der klassischen Rentenversicherung (auch: Klassikrente) zahlen Sie monatlich einen festen Betrag an die Versicherung. Diese legt das Geld für Sie an und verzinst es zu einem vereinbarten Zinssatz. Sollte das Versicherungsunternehmen gut wirtschaften, sind zusätzliche Überschüsse möglich, an denen Sie beteiligt werden.

Die klassische Rentenversicherung eignet sich für Sie, wenn Ihnen Sicherheit ein Anliegen ist. Zwar sind die Zinsen derzeit nicht sehr hoch, Sie erhalten jedoch eine garantierte Rente.

Bei der fondsgebundenen Rentenversicherung investiert Ihre Versicherung in verschiedene Fonds. Im Gegensatz zur klassischen Rentenversicherung erhöhen Sie damit Ihre Renditechancen. Anders als Sie vielleicht glauben, sind diese Fonds nicht alle hochriskant. Wie sicher eine Fondsrente ist, fängt stark von der Auswahl der Fonds ab.

Aktien und Fonds

Wer heute über das Sparen nachdenkt, kommt an Fonds nicht vorbei. Besonders das Sparen zur Altersvorsorge funktioniert ohne Aktienblock oder Fonds kaum noch, wenn Sie an einer guten Verzinsung interessiert sind. Langfristig sind sie der renditenstärkste Weg und sollten deshalb einen Teil der privaten Vorsorge ausmachen. Aktien mit langem Anlagehorizont haben in der Vergangenheit im Schnitt mindestens 4 Prozent Rendite gebracht – meist sogar mehr.

In praktisch alle Fonds lässt sich schon ab Beträgen von 25 Euro im Monat investieren. Auch für jüngere Menschen, die am Anfang ihrer beruflichen Karriere stehen und noch nicht so viel verdienen, gibt es also Einstiegsmöglichkeiten.

Welcher Altersvorsorge-Typ sind Sie?

Sie möchten wissen, was die passende Altersvorsorge für Sie ist? Dann schauen Sie sich unsere sieben verschiedenen Altersvorsorge-Typen an.

Die Einsteiger

Porträt einer jungen Frau die aus dem Autofenster in die Kamera schaut.

Frisch von der Schule oder gerade die Universität abgeschlossen? Nur die wenigsten haben sich zu diesem Zeitpunkt schon Gedanken über ihre Altersvorsorge gemacht. Bis zum Renteneintritt dauert es schließlich noch lange. Doch wie sagt das Sprichwort? Der frühe Vogel fängt den Wurm. Am besten fangen Sie schon jetzt an!

Unsere Tipps:

So flexibel wie Sie kann auch die Art Ihre Vorsorge sein. Beginnen Sie mit Fondssparen und wählen Sie selber den Betrag aus. Sie können die Sparrate jederzeit verändern oder aussetzen. Ganz wie Sie möchten. Ein weiteres Plus: Es gibt keine Mindestlaufzeit, sodass Sie immer aussteigen können.

Der Einstieg in den Beruf heißt auch: Sie haben einen Arbeitgeber, der sich mit vermögenswirksamen Leistungen an Ihrem Vermögensaufbau beteiligen kann. Das funktioniert sowohl über das Fondssparen als auch beim Bausparen. Zusätzliches Plus: Auch der Staat beteiligt sich ggf. mit einer Arbeitnehmerzulage an Ihren Sparplänen.

Auch beim Riester-Sparen erhalten Sie eine Förderung vom Staat.

Die Familie

Porträt eines Vaters mit Baby, das in der Hängematte schläft, bei sommerlichen Temperaturen.

Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs! Ganz klar, mit einem Baby haben Sie viel um die Ohren. Da bleibt wenig Zeit für Themen wie private Altersvorsorge. Eines sollten Sie jedoch nicht vergessen: Ein Kind oder auch mehrere bedeuten zusätzliche, finanzielle Förderungen für Ihre Rente.

Unser Tipp:

Beim Riester-Sparen gibt es neben der Grundzulage auch eine Kinderzulage. Das heißt, Sie erhalten jedes Jahr pro Kind einen festen Betrag. Bei Kindern, die vor 2008 geboren wurden, sind das 185 Euro. Für alle jüngeren sogar 300 Euro.

Die Mutigen

Junge Frau balanciert über Highline die zwischen Felswänden gespannt ist.

Wenn es um Rendite geht, scheuen Sie kein Risiko? Dann verraten wir Ihnen etwas: Mit dieser Einstellung gehören Sie zu einer sehr kleinen Gruppe. Nur ein Prozent der Deutschen sind bereit, Geldanlagen mit hohem Risiko zu nutzen. Die Aussicht auf Gewinn ist zwar relativ groß, aber auch genauso unsicher. Doch nicht selten werden die Mutigen belohnt.

Unser Tipp:

Investieren Sie in Aktien. Gerade wenn Sie diese langfristig halten, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie Gewinne abwerfen. Wer seit 1965 sein Geld über einen Zeitraum von zehn Jahren in den Dax investiert hat, erwirtschaftete damit in 47 von 50 Fällen eine positive Rendite.

Die Vorsichtigen

Junge Frau mit orangefarbenem Regenschirm im Regen auf einer Brücke.

Bei 57 Prozent der Deutschen steht Sicherheit an erster Stelle, wenn es um ihre Anlagen geht. Auch die Tatsache, dass sichere Anlageformen wegen der Niedrigzinsphase derzeit wenig abwerfen, hat daran wenig geändert.

Unser Tipp:

Es ist richtig: Das gute, alte Sparbuch ist besser als gar nichts. Noch ertragreicher ist oft jedoch ein Riester-Sparplan. Hier müssen Sie sich um Ihre Anlagen keine Sorgen machen und bekommen jährlich Zulagen vom Staat obendrauf.

Die Bauherren

Lächelnde Frau im Garten ihres Hauses.

Wie klingt das: ein kleines Häuschen, ein feiner Garten mit Gemüsebeet, ein eigener Parkplatz vor dem Haus … Na, leuchten Ihre Augen? Den Traum von der eigenen Immobilie haben viele. Jetzt ist die Zeit gekommen.

Unser Tipp:

Nicht ohne Grund steht die selbst genutzte Immobilie für die Mehrzahl der Deutschen mittlerweile auf Platz eins beim Thema Altersvorsorge. Denn gerade in Zeiten, in denen andere Anlageformen kaum Zinsen abwerfen, ist die eigene Immobilie eine gute Idee. Wer heute baut, zahlt morgen keine Miete und hat mehr Geld fürs Leben. Also worauf warten Sie noch? Schaffe, schaffe, Häusle baue.

Die Einkommensstarken

Ein Mann trinkt Kaffee in einer modernen Design-Küche mit Glasfassade, umgeben von einem üppigen tropischen Garten.

Sie verdienen gut? Dann legen Sie sicher bereits jetzt den einen oder anderen Euro für die private Altersvorsorge zurück. Und genau das ist richtig.

Unser Tipp:

Geld für die Rentenversicherung, einen Riester-Sparplan oder Aktien sind ein guter Anfang. Aber wie wäre es mit einer Immobilie als Anlage? Die Zinsen sind zurzeit niedrig – ein guter Zeitpunkt, um einen Kredit aufzunehmen.

Die Einkommensschwachen

Eine medizinische Angestellte hält in einer Zahnarztpraxis ein Clipboard in der Hand und schaut dabei lächelnd in die Kamera.

Auch Einkommensschwache sollten an ihre Altersvorsorge denken. Einfach ist das sicher nicht, wenn ohnehin nicht viel Geld zum Leben vorhanden ist.

Unser Tipp:

Wir raten Ihnen zum Riester-Sparen. Hier sparen Sie monatlich selber Geld an und bekommen vom Staat jährlich eine Zulage von bis zu 175 Euro dazu. Haben Sie Kinder, lohnt sich Riestern wegen der Kinderzulage sogar noch mehr: Wer Kinder hat, die vor 2008 geboren wurden, erhält eine Zulage von 185 Euro. Für Familien mit Kindern, die nach 2008 geboren wurden, werden sogar 300 Euro im Jahr in den Riester-Vertrag eingezahlt.

Beschäftigt im kommunalen öffentlichen Dienst

zwei Geschäftsfrauen schauen Richtung Bildschirm und gestikulieren

Sie arbeiten im kommunalen öffentlichen Dienst? Respekt! Damit gehören Sie zu jenen 2,4 Millionen Menschen in Deutschland, die sich um die Gemeinschaft verdient machen. Viele wissen allerdings nicht, dass trotz Absicherung durch die Zusatzversorgungskasse eine Versorgungslücke droht. Die gute Nachricht: Mit der Sparkassen-Kommunalrente können Sie Ihren Lebensstandard im Alter durch eine betriebliche Altersvorsorge zusätzlich absichern – und dabei Steuern und Sozialabgaben sparen. Sprechen Sie einfach Ihre Beraterin oder Ihren Berater bei Ihrer Sparkasse an oder informieren Sie sich bei Ihrem Partner des öffentlichen Versicherers.

Unsere Tipps:

Je nach Ausgestaltung lassen sich bei Steuern und Sozialabgaben beträchtliche Summen sparen. Einem geringeren Nettoaufwand steht dabei ein höherer Sparanteil gegenüber.

Im Rahmen einer Direktversicherung oder der Pensionskasse können bis zu acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung jährlich steuerfrei in die betriebliche Altersvorsorge gesteckt werden. Bei Nutzung einer Unterstützungskasse kann man sogar in beliebiger Höhe mit steuerlicher Wirkung Entgeltumwandlung betreiben. In jedem Fall bleiben bis zu vier Prozent des Entgeltumwandlungsbetrages sozialabgabenfrei.

Vermögenswirksame Leistungen können ebenfalls eingebracht werden. Noch attraktiver wird es, wenn Ihr Arbeitgeber sich beteiligt.

Haben Sie noch Fragen?

Sie sind noch etwas ratlos? Machen Sie sich keine Sorgen: Altsvorsorge ist kein Buch mit sieben Siegeln. Wir beraten Sie gern persönlich und besprechen alle noch offenen Fragen mit Ihnen. Gemeinsam finden wir heraus, welche Altersvorsorge am besten für Sie geeignet ist.

Packen Sie Ihre Altersvorsorge an!

Wir beraten Sie gern persönlich in Ihre Sparkasse vor Ort. Gemeinsam finden wir heraus, welche Altersvorsorge am besten für Sie geeignet ist.
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