Digitaler Kalender
Für viele Unternehmer gehört er für die Terminplanung bereits dazu: der Kalender. In seiner digitalen Form können Sie Ihre Meetings auf allen Endgeräten einsehen und verwalten. Viele Kalender-Tools bieten auch Erinnerungs-, Notiz- und Freigabefunktionen, sodass Ihre Kollegen sehen, wann Sie geblockt sind.
Beispiele: Microsoft Outlook, Google Calendar, Kalender (ehemals iCal), Any.do Cal, fruux
Online-Taskmanager
Sie haben Ihre To-do-Liste gerne immer dabei? Mit Online-Taskmanagern wissen Sie nicht nur, was Sie noch zu tun haben, sondern können auch gemeinsame Listen mit Kollegen erstellen. So sehen Sie zu jeder Zeit, welche Aufgaben noch offen sind.
Beispiele: Wunderlist, Centrallo, MeisterTask, Trello, TrackingTime
Online-Speicherplatz
Ist es nicht müßig, Tabellen, Dokumente und Präsentationen bei jeder kleinen Änderung an alle Beteiligten per E-Mail zu senden? Wenn Sie Cloud Services benutzen, können Sie Ihre Dateien online speichern und – je nach Anbieter – auch bearbeiten. Alle von Ihnen berechtigten Personen können darauf zugreifen. In ihrem Standardumfang sind viele Online-Speicherdienste sogar kostenlos.
Beispiele: Google Drive, Dropbox, Microsoft OneDrive, Box.com, SafeSync
Videotelefonie
Videotelefone konnten sich zwar nie durchsetzen. Aber wenn bei einem Meeting nicht alle Teilnehmer vor Ort sein können, ergibt es durchaus Sinn, sich per Videokonferenz zusammenzuschalten. Diese visuelle Ebene schafft vertrauensvollere und engagiertere Diskussionen, als es bei normalen Telefonkonferenzen der Fall ist. Das ergab eine Studie des Fraunhofer-Instituts. Ein weiterer Pluspunkt: Viele Dienste bieten auch Bildschirmübertragungen an. Damit können Sie den Teilnehmern der Videokonferenz zeigen, was auf Ihrem Bildschirm zu sehen ist.
Beispiele: Skype, GoToMeeting, WebEx Meetings, Google Hangouts, AnyMeeting, FaceTime
Konfiguratoren
Der Wunsch nach Individualität hat in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Daraus haben viele Unternehmen ihre Schlüsse gezogen und bieten Online-Konfiguratoren an, mit denen die Kunden ihr Produkt individuell gestalten können – seien es Autos, Möbel oder Kleidungsstücke.
Beispiele: Convario.net, 3D-Konfigurator.eu, Enomic.com, Encoway.de
Retargeting
Mit Retargeting spielen Sie gezielt Werbung an Internetnutzer aus, die bereits auf Ihrer Website waren oder sich für ein bestimmtes Produkt interessiert haben. Ziel ist es, die Werberelevanz und somit die Bestellquote zu erhöhen. Aber auch ohne einen Online-Shop zu betreiben, können Sie von der Technologie profitieren, um im Kopf Ihrer Kunden zu bleiben.
Beispiele: Viele Online-Marketing-Agenturen bieten Retargeting an.
Augmented Reality
Ein Rezept scannen und sofort die Einkaufsliste sowie sämtliche Nährwertinformationen erhalten, Klamotten anprobieren, ohne sie tatsächlich anzuziehen, oder Möbel im freien Raum platzieren, ohne sie zu besitzen – Augmented Reality bietet zahlreiche Möglichkeiten. Einziger Nachteil: Die Entwicklung von Augmented-Reality-Apps kann – je nach gewünschtem Funktionsumfang – sehr teuer sein. Dafür entstehen einzigartige Erlebnisse, mit denen Sie viel Aufmerksamkeit generieren können.
Beispiele: Viele Digitalagenturen bieten auch die Entwicklung von Augmented-Reality-Apps an.