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Stilisierte Bulle- und Bär-Skulpturen aus glänzendem Metall vor einem verschwommenen Hundert-Euro-Schein

Börsen-Boom trotz Wirtschafts-Blues: Dax knackt die 22.000 Punkte

Unser Special zum neuen Rekord
Während der deutsche Konjunkturmotor stottert, rast unser bester Börsenindex wie ein Formel-1-Flitzer von Rekord zu Rekord: Mitte Februar knackte der Dax die 22.000-Punkte-Marke – der vierte Tausender in 12 Monaten. Höchste Zeit, den Champagner zu entkorken und unseren furiosen Index zu feiern!
Das Wichtigste in Kürze:
  • Rekordjagd: Der Dax hat Mitte Februar die 22.000 Punkte erreicht, nachdem er in den vergangenen 12 Monaten schon mehrfach neue Rekorde erzielt hatte.

  • Trotz schwacher Konjunktur: Starke Unternehmen wie SAP und Siemens treiben den Index nach oben.

  • Mehr als nur Deutschland: Der DAX spiegelt nicht nur die heimische Wirtschaft, sondern auch die globale Stärke deutscher Unternehmen.

Darum jagt ein Rekord den nächsten

Schon wieder ein neues Hoch: Der Dax hat erstmals die 22.000 Punkte überschritten. Erst Anfang Dezember 2024 knackte er die Marke von 20.000 Zählern  , im September die von 19.000 und im Januar 18.000 Punkte.

Einige der wichtigsten Gründe für diese anhaltende Rallye sind aktuell:

  • Sinkende Zinsen: Anlegerinnen und Anleger setzen darauf, dass die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) die Leitzinsen weiter senken – oder zumindest nicht anheben. Das macht Aktien attraktiver.
  • Starke Firmengewinne: Die starken Bilanzen der DAX-Konzerne in der aktuellen Berichtssaison stimmen die Menschen zuversichtlich.
  • Positive Impulse aus den USA: Die Rekorde an der Wall Street beflügeln auch deutsche Aktien.
  • Technologie und KI: Die zunehmende Digitalisierung stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der DAX-Unternehmen.
  • Psychologie: Runde Marken wie 22.000 Punkte locken zusätzliche Investitionen an.

Wir nehmen den neuen Rekord zum Anlass für ein Dax-Special, eine kleine Achterbahnfahrt durch die Welt der deutschen Aktien. Keine Angst vor Zahlen, Fakten und Kurven – wir versprechen, Sie werden mehr lachen als schwitzen. Also anschnallen! Wir entdecken gemeinsam, warum Aktien und Fonds  nicht nur etwas für Analystinnen oder Trader sind, sondern auch Ihren Geldbeutel zum Feiern bringen können.

Wer bewegt den Dax am stärksten in dieser Rallye

Trotz düsterer Wirtschaftsprognosen hierzulande und drohender Handelskriege mit den USA scheint der deutsche Leitindex unaufhaltsam. Selbst Expertinnen jubeln und Anleger reiben sich die Hände: Allein seit Jahresbeginn hat der Dax bereits mehr als 10 Prozent zugelegt – der Bullenmarkt nimmt kein Ende.

Doch wer sind die Überflieger, die den Index in neue Höhen katapultiert haben? Am Tag des neuen Rekordhochs führte Dax-Schwergewicht SAP die Gewinnerliste mit einem Plus von gut 2 Prozent an. Gefolgt von Siemens, Deutsche Bank und Telekom, die alle deutlich mehr als 1 Prozent zulegten. Diese Überflieger zeigen: Die deutsche Konjunktur mag stagnieren, aber der deutsche Aktienmarkt strotzt vor Kraft. Das Ende des Höhenflugs? Noch nicht in Sicht!

Dax für Dummies: So funktioniert das Börsenbarometer

Aber wie kann das sein? Der Dax ist eigentlich so etwas wie das Fieberthermometer der deutschen Wirtschaft. Doch während er Rekordtemperaturen misst, schnieft der Patient Deutschland   unterkühlt vor sich hin – und kommt seit einigen Jahren nicht richtig in Schwung.

Die Antwort ist einfach: Der Börsenindex ist nicht nur Abbild unserer heimischen Wirtschaft, sondern auch Indikator für den Puls der Weltwirtschaft. Die Dax-Unternehmen sind in Produktion, Wertschöpfung und Absatz alle global aufgestellt. Sie spielen international in der Champions League. Aktuell erwirtschaften sie lediglich 17 Prozent ihres Umsatzes in Deutschland, während 23 Prozent aus den USA und 20 Prozent aus der Region Asien-Pazifik stammen.

Außerdem wird an der Börse die Zukunft gehandelt: Das heißt, die deutsche Wirtschaft mag zwar aktuell stagnieren. Aber viele Anlegerinnen und Anleger setzen darauf, dass es bald wieder bergauf geht. Sie kaufen jetzt günstig ein, in der Hoffnung, später teurer verkaufen zu können. Das treibt die Kurse nach oben, egal wie jetzt die Lage ist. Der Dax ist also weniger ein Spiegel der Gegenwart als eine Kristallkugel für die Zukunft.

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So lange existiert der Dax seit seiner Gründung am 1. Juli 1988 (Stand: 13.2.2025).

Index im Höhenrausch: Ist das noch normal – oder eine Blase?

Auch wenn gerade die Glocken läuten – viele Analystinnen und Analysten erwarten schon bald eine Konsolidierung, also eine Verschnaufpause des Marktes. Die könnte zum Beispiel einsetzen, wenn Investoren beginnen, Gewinne mitzunehmen. Das heißt, sie verkaufen einen Teil ihrer Aktien nun schnell, weil sie nach dem Höhenflug fallende Kurse – und damit Verluste – fürchten. Negative Wirtschaftsnachrichten können die Euphorie ebenfalls dämpfen. Auch geopolitische Spannungen oder eine Änderung der Zinspolitik der Zentralbanken könnten den Dax ins Straucheln bringen.

Aber eine Konsolidierung kann sehr gesund für den Markt sein. Gerade nach einem steilen Anstieg ist eine Verschnaufpause notwendig, um die langfristige Stabilität des Marktes zu sichern. Eine solche Phase bietet Anlegerinnen und Anlegern außerdem die Chance, ihre Portfolios zu überdenken und günstig nachzukaufen.

Trotz möglicher Rückschläge sehen Expertinnen und Experten den Dax weiter im Aufwind: Sie prognostizieren schon jetzt einen Stand von 23.000 Punkten bis Mitte 2025. Denn der Sprung über die 22.000 Punkte ist basierend auf dem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) nicht als Blase zu betrachten. Das KGV ist eine wichtige Kennzahl zur Bewertung von Aktien und Märkten. Es wird berechnet, indem man den Aktienkurs durch den Gewinn pro Aktie teilt. Ein niedriges KGV deutet auf eine günstige Bewertung hin, ein hohes KGV auf eine teure Bewertung.

Demnach ist für den DAX im laufenden Jahr ein KGV von 14,27 realistisch. Das ist ein moderater Wert und liegt im historischen Durchschnitt. Zum Vergleich: Während einer Blase liegt das KGV oft über 20 oder 30. Allerdings sollten gerade Menschen, die ihre Aktien nicht professionell verwalten lassen, aufmerksam sein. Marktbewertungen können sich schnell ändern.

Vom Börsenbaby zum Gipfelstürmer: Eine Zeitreise durch die wichtigsten Meilensteine

  • Als der Dax am 1. Juli 1988 das Licht der Börsenwelt erblickte, ahnte niemand, welch turbulente Reise vor ihm liegen würde. Mit gut 1.163 Punkten ging der deutsche Leitindex aus seinem ersten Handelstag.
  • Doch schon bald krachte es: Mitte Oktober 1989 erlebte der Dax seinen ersten schwarzen Tag und stürzte um satte 13 Prozent ab. Ein Vorgeschmack auf die Achterbahnfahrt, die folgen sollte.
  • Die 1990er Jahre brachten den ersten Höhenflug: Die „Volksaktie“ Telekom heizte 1996 das Börsenfieber an. Doch die Party währte nur kurz. Ein Jahr später ließ die Asienkrise den Index um mehr als ein Zehntel absacken.
  • Dann folgte der Goldrausch der Dotcom-Ära: Im März 2000 knackte der Dax die 8.000er-Marke – und stürzte nach dem Platzen der Internetblase 2003 auf magere 2.200 Punkte ab.
  • Vorübergehend. In den folgenden Jahren legte er ein Wachstum von 265 Prozent hin. Mitte Juli 2007 markierte der Index dann seinen Höchststand bei 8.151 Punkten. Bevor die Finanzkrise 2008 für den nächsten Tiefschlag sorgte: Der Dax schmolz auf weniger als die Hälfte zusammen: 3.588 Punkte.
  • In den folgenden Jahren ging es wieder kontinuierlich bergauf: 2014 knackte der Dax die 10.000er-Marke, 2015 die 12.000er.
  • Selbst die Corona-Pandemie konnte den Aufwärtstrend nur kurz bremsen: Von seinem Höchststand von 13.789 Punkten am 19. Februar 2020 stürzte er innerhalb von nur 28 Tagen um fast 40 Prozent auf unter 9.000 Punkte ab, erholte sich dann aber in Rekordzeit wieder.
  • Ende 2020 stand er bereits wieder bei gut 13.700 Punkten, Ende 2021 dann bei knapp 15.900 Punkten.2022 ging es zwar zunächst um 2.000 Punkte abwärts: Zum Jahresende lag er bei knapp 13.930 Punkten. Aber Ende 2023 war der Index wieder zurück auf dem Wachstumspfad: mit mehr als 16.750 Punkten.
  • Und heute? Der DAX steht Mitte Februar bei mehr als 22.000 Punkten. Ein Rekord, der die turbulente Geschichte des Börsenbarometers krönt. Tendenz? Steigend!

Was lehrt uns dieses Auf und Ab? Langfristiges Investieren in Aktien oder Aktienfonds lohnt sich – gerade für Privatanlegerinnen und -anleger. Wer kurzfristig hohe Gewinne mitnehmen will, muss sehr aufmerksam sein und in Sekundenschnelle reagieren. Das kann schon mal zu schlaflosen Nächten führen. Die Alternative? Ein professionelles Management verwaltet die Geldanlage.

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Kurzzeitiger Aktienkurs von Volkswagen im Oktober 2008, als VW für Stunden das wertvollste Unternehmen der Welt war.

Die Dax-Party: Willkommen zur großen Unternehmens- und Branchenschau

Sie möchten den Leitindex besser verstehen? Dann stellen Sie ihn sich wie eine illustre Cocktailparty der deutschen Wirtschaftselite vor. Bei dieser exklusiven Feier treffen sich 40 Gäste aus 10 verschiedenen Cliquen. Sie schwofen gemeinsam übers Parkett, plaudern oder tummeln sich am Buffet.

Industrie (19,91 Prozent)

Die Fabrikantenfraktion rockt fast ein Fünftel des Dancefloors …

·       Siemens – alles vom Toaster bis zum Kraftwerk, und alles aus einer Hand

·       Airbus – Flugzeuge für Fortgeschrittene

·       MTU Aero Engines – Triebwerke, die unsere Ohren zum Klingen bringen

·       HeidelbergMaterials – Zement-Zauberer für die Ewigkeit

·       Rheinmetall – Spezialist für alles, was martialisch Krach macht

Grundstoffe (15,95 Prozent)

…, während die Material-Maestros zu ihrer eigenen Musik tanzen.

·       BASF – Badische Alchemistenschule für Farbfreunde

·       Covestro – Kunststoffkünstler für die Welt von morgen

·       Brenntag – Chemie-Dealer für Großkundschaft

·       Symrise – die Odeur-obsessiven Duftspezialisten

Finanzen (15,92 Prozent)

Gleich daneben schwofen die Zahlenjongleure.

·       Allianz – Versicherer für alles, auch Ihre Versicherung

·       Deutsche Bank – Frankfurter Finanzfüchse

·       Deutsche Börse – Achtung: die Gastgeberin!

·       Münchener Rück – Rückversicherer für Versicherer (die sich nicht sicher sind)

·       Hannover Rück – für alles jenseits des Weißwurst-Äquators

Zyklische Konsumgüter (13,55 Prozent)

Während die Shopping-Queens und -Kings (mit den heißen Schlitten) die Gläser klingen lassen…

·       Adidas – drei Streifen für die Ewigkeit

·       Puma – Raubkatze unter den Sportmarken

·       BMW – Bayerische Mobilitäts-Wunderknaben

·       Mercedes-Benz – Sternstunden auf vier Rädern

·       Volkswagen – vom Käfer zum E-Käfer

·       Porsche – für alle, denen der Sportwagen wichtiger ist als die Altersvorsorge

·       Continental – Gummi-Gurus für den perfekten Grip

·       Zalando – weil Klamotten online einfach besser passen

IT (11,67 Prozent)

… fachsimpeln die reichen Software-Nerds lässig in einer Ecke.

·       SAP – Software für alles, auch Perfektionisten

·       Infineon – Halbleiterhelden der digitalen Welt

Gesundheit (10,38 Prozent)

Die Wellness-Gurus wippen wunderbar im Wiegeschritt.

·       Bayer – Leverkusener Krautrocker

·       Fresenius – Dialyse-Disco und Krankenhaus-Karaoke

·       Merck – Chemie-Cocktails für Fortgeschrittene

·       Sartorius – Laborgeräte für feuchte Forscherträume

·       Siemens Healthineers – radiologische Röhrenregenten

·       Qiagen – DNA-Detektive und Virusversteher

Telekommunikation (5,58 Prozent)

Der Funk- und Fernmelde-Trendsetter plaudert mit dem Bartender…

·       Deutsche Telekom –Kommunikationsmagier in Magenta

Energie (4,11 Prozent)

... und die Versorgungsveteranen halten die Stellung am Buffet.

·       E.ON – Essener Energie-Entertainer

·       RWE – Rheinisch-Westfälische Erleuchtungs-Gesellschaft

·       Siemens Energy – Kraftwerkkaraoke für Fortgeschrittene

Nicht-zyklische Konsumgüter (1,55 Prozent)

Unterdessen nippen die Rezessionsresistenten gelassen an ihren Drinks und …

·       Beiersdorf Jungbrunnen im Nivea-Tiegel

·       Henkel – Klebstoff-Könige und Waschmittel-Weise

Immobilien (1,38 Prozent)

… plaudern mit dem Betongold-Baron schon über die nächste Party.

·       Vonovia – Mietmogul mit Modernisierungsmanie

Die bunte Mischung zeigt: Bei dieser Party sind alle dabei, die in der Crème de la Crème der deutschen Wirtschaft mitmischen.

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Größter Tagesgewinn des Dax – am 13.10.2008

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XXL-Index: Die Deutsche Börse legt den Dax 2.0 auf

Mehr Flexibilität für Anlegerinnen und Anleger: Die Deutsche Börse bereitet für das erste Quartal 2025 die Einführung eines zweiten Dax vor. Er soll parallel zum bestehenden Index laufen. Der Hauptunterschied: Das neue XXL-Börsenbarometer wird ohne die bisher geltende Kappungsgrenze von 15 Prozent pro Unternehmen berechnet. Grund für diesen Schritt ist die starke Entwicklung der SAP-Aktie. Sie überschreitet mit einer Marktkapitalisierung von rund 310 Milliarden Euro regelmäßig diese Grenze.

Mit dem neuen Index reagiert die Börse auf die Bedürfnisse von Anlegerinnen und Anlegern, die stärker von der Wertentwicklung erfolgreicher Unternehmen wie SAP profitieren möchten. Diese Neuerung könnte die Attraktivität des deutschen Aktienmarktes auch für internationale Anleger steigern und verhindert möglicherweise, dass Schwergewichte wie SAP den Index verlassen – ein Szenario, das 2023 bereits beim Industriekonzern Linde eintrat.

Blick in die Zukunft: Unser Börsenorakel verrät 3 mögliche Dax-Szenarien

Der Dax hat die magische 22.000-Punkte-Marke geknackt. Viele von Ihnen fragen sich sicher: Wohin geht die Reise? Lassen Sie uns 3 realistische Szenarien für die Dax-Entwicklung bis 2030 betrachten.

Szenario 1: Der DAX hebt ab

Viele Analysten sehen den DAX bis 2030 auf schwindelerregende 27.000 Punkte klettern. Treiber sollen Technologieriesen wie SAP sein, die im neuen DAX 2.0 ohne Kappungsgrenze ihre volle Kraft entfalten können. Wer hätte gedacht, dass Software-Nerds einmal die Lokomotive der deutschen Wirtschaft sein würden?!

Szenario 2: Die große Konsolidierung

Vorsichtigere Gemüter rechnen mit einer Verschnaufpause. Der Index könnte zwischen 20.000 und 24.000 Punkten pendeln, während Anlegerinnen und Anleger ihre Portfolios umschichten. Eine Art Börsen-Yoga, bei dem alle Beteiligten ihre innere Balance suchen.

Szenario 3: Der Realitätscheck

Sollten weitere globale Krisen oder wirtschaftliche Stolpersteine auftreten, könnte der Dax auch nochmal unter die 20.000er-Marke rutschen. Aber keine Sorge: Bisher hat sich unser Leitindex immer wie ein Stehaufmännchen erholt.

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Stand: 13.02.2025

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