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Hand mit einer Abnehmspritze

Revolutionieren Abnehmspritzen die Welt? Mehr als Sie denken

Medikamente, die Milliarden bewegen
Würden Sie für weniger Hunger zahlen? Adipositas-Spritzen boomen seit Jahren. Nun heißt es, sie können auch chronische Leiden heilen. Die Aktienkurse der Hersteller schießen in die Höhe, die gesamte Wirtschaft und ganze Länder sollen davon profitieren. Doch was steckt dahinter – und was bedeutet das für Ihr Geld?
Das Wichtigste in Kürze
  • Die ursprünglich zur Diabetesbehandlung entwickelten GLP-1-Medikamente lassen schwergewichtige Menschen leichter abnehmen und sollen auch chronische Leiden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Sucht und Alzheimer heilen können.

  • Der Erfolg dieser Medikamente hat zu enormen Anstiegen der Aktienkurse von Herstellern wie Novo Nordisk und Eli Lilly geführt.

  • Nun heißt es sogar, dass die Medikamente langfristig nicht nur die Gesundheit verbessern, sondern auch das Wirtschaftswachstum fördern.

Kleine Spritzen mit großer Wirkung

Sie haben so klangvolle Namen wie Ozempic, Wegovy und Mounjaro oder auch Rybelsus, Lixisenatid, Albiglutid und Dulaglutid: Die sogenannten GLP-1-Medikamente (Glucagon-like Peptide-1) rollen den Pharmamarkt neu auf. Anfänglich wurden diese synthetischen Eiweißhormone für die Behandlung von Diabetes entwickelt – bis man feststellte, dass sie auch das Gewicht reduzieren. Nun sollen sie sogar Herz-Kreislauf- und Nieren-Erkrankungen, Alzheimer und Sucht bekämpfen können, heißt es. (Mehr dazu in unserem Experten-Interview.)

Wie das funktioniert? Vor allem ahmen die GLP-1-Wirkstoffe das körpereigene Eiweißhormon nach und bringen damit den Blutzucker auf Trab. Dabei arbeiten sie nicht nur im Darm, sondern binden sich auch an Rezeptoren in anderen Teilen des Körpers, unter anderem im Gehirn. Ihre Fähigkeit, Stoffwechselprozesse zu regulieren, Entzündungen zu reduzieren sowie schützend auf Nervenzellen und -fasern zu wirken, macht sie zu vielversprechenden Kandidaten für die Behandlung verschiedener chronischer Erkrankungen.

Die Wirkmechanismen bei Diabetes, Nierenerkrankungen, Alzheimer und Adipositas umfassen:

  • Verbesserung der Blutzuckerkontrolle,
  • Senkung des Blutdrucks,
  • Reduzierung von Entzündungen,
  • direkte schützende Wirkungen auf die Nierenzellen,
  • Verbesserung der Glukoseverwertung im Gehirn sowie
  • Schutz vor Nervenzellverlust

Alzheimer-Studien zeigen bei Einnahme dieser Medikamente:

  • eine Verlangsamung des kognitiven Verfalls (also der Verschlechterung unserer geistigen Fähigkeiten) und
  • eine Reduzierung des Gehirnvolumenverlusts um fast die Hälfte in bestimmten Hirnregionen.

Die Wirkung bei Suchterkrankungen ist noch nicht ausreichend erforscht, aber mögliche Mechanismen könnten sein:

  • Beeinflussung des Belohnungssystems im Gehirn,
  • Reduzierung von Entzündungsprozessen, die mit Sucht in Verbindung stehen sowie
  • Verbesserung der Impulskontrolle durch Wirkungen auf das Frontalhirn

Belebende Kräfte auf Marktwert und Aktienkurse

Die Präparate tun dies mittlerweile im Bereich von Diabetes und Adipositas mit einem so durchschlagenden Erfolg, dass sie ihren Herstellern seit einigen Jahren riesige Umsatzzuwächse und beträchtliche Höhenflüge ihrer Aktienkurse bescheren. Die beiden größten Erzeuger von GLP-1-Medikamenten sind der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk und der US-Anbieter Eli Lilly.

Novo Nordisk avancierte durch den Erfolg seiner Medikamente Wegovy und Ozempic zum wertvollsten börsennotierten Unternehmen Europas – mit einer Vervierfachung seines Aktienkurses in 5 Jahren. Und ein Kursanstieg nach vielversprechenden Studiendaten im Sommer 2024 machte Eli Lilly, der Hersteller von Mounjaro, zum weltweit wertvollsten Pharmakonzern – mit einer Versiebenfachung seines Aktienkurses seit 2020.

Dementsprechend hat sich seit 2020 auch die Marktkapitalisierung von Eli Lilly erheblich gesteigert: Betrug sie 2020 noch knapp 136 Milliarden US-Dollar, stieg sie bis Oktober 2024 an auf nahezu 809 Milliarden US-Dollar. Im selben Zeitraum entwickelte sich die Marktkapitalisierung von Novo Nordisk von knapp 194 Milliarden Euro auf zwischen 490 und 521 Milliarden Euro (je nach Quelle). Damit übertrifft sie sogar bei Weitem das Bruttoinlandsprodukt von Dänemark (2023: knapp 370 Milliarden Euro).

Weitere Vorhersage: stark positive Wachstumschancen

Der Umsatz von Novo Nordisk mit der Abnehmspritze Wegovy betrug im Geschäftsjahr 2023 etwa 31 Milliarden Dänische Kronen (rund 4 Milliarden Euro). Ozempic brachte dem dänischen Unternehmen sogar fast 96 Milliarden Dänische Kronen (rund 12,5 Milliarden Euro) ein.

Mounjaro trug im selben Jahr knapp 5,2 Milliarden US-Dollar zum Gesamtumsatz von Eli Lilly bei. Und seitdem das Präparat auch in Deutschland verschreibungsfähig ist, baut der Konzern für 2,3 Milliarden Euro ein Werk im rheinland-pfälzischen Alzey, um den erwarteten Bedarf zu decken.

Aktuell prognostizieren Analysten der Investmentbank Morgan Stanley, dass der Umsatz mit Abnehmspritzen allein bis 2030 auf 77 Milliarden Dollar pro Jahr steigen wird. Andere Schätzungen gehen sogar von jährlich 100 Milliarden US-Dollar und mehr aus. Eine Menge Geld, nur damit die Menschen weniger essen.

Da die Medikamente in absehbarer Zeit günstiger werden und einfacher anzuwenden sein sollen (vor allem in Tablettenform), könnte es weltweit bald mehr als eine Milliarde Anwenderinnen und Anwender geben – mit einem entsprechenden Absatzboom der Hersteller.

So profitieren die Gesundheitsbranche und ganze Länder

Bislang übernehmen in Deutschland die privaten Krankenkassen die Kosten für das Medikament. Bei einer Finanzierung durch die gesetzlichen Krankenkassen würden erhebliche zusätzliche Ausgaben entstehen, da die Therapie mit circa 150 bis 300 Euro pro Monat relativ teuer ist. Angesichts der hohen Zahl potenzieller Patienten (rund ein Viertel der Erwachsenen in Deutschland gilt als adipös) könnte dies zu einer deutlichen finanziellen Belastung führen.

Aber: Durch die signifikante Reduzierung von Folgeerkrankungen von Übergewicht und Diabetes (wie Herzversagen, chronische Nierenerkrankungen, Schlafapnoe und Fettlebererkrankungen) sowie die potenzielle Verringerung von Schlaganfällen und Herzinfarkten, könnte das zu geringeren Behandlungskosten führen. Langfristig würden die Krankenkassen also entlastet.

Fallbeispiele USA und Deutschland

Die breite Anwendung dieser Medikamente hätte also nicht nur große Vorteile für die Hersteller, sondern auch für die Krankenversicherer – sowie ebenfalls für die Wirtschaft und die Herstellerländer selbst.

Die Grundannahme für diese These: Die nachhaltige Verbesserung der Gesundheit so vieler Menschen könnte zu einer spürbar höheren Arbeitsproduktivität führen. Fakt ist, dass bislang Gesundheitsprobleme aufgrund von Übergewicht Schätzungen zufolge allein in den USA die Pro-Kopf-Produktion um mehr als 3 Prozent schmälern.

Ihre negativen makroökonomischen Auswirkungen, also die unerwünschten Folgen für die Gesamtwirtschaft eines Landes in Form von

  • sinkendem Wirtschaftswachstum,
  • steigender Arbeitslosigkeit oder
  • einer Verschlechterung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage

werden auf 3,6 Prozent des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) geschätzt. Das bringt potenzielle indirekte Kosten von 1,24 Billionen US-Dollar durch Produktivitätsverluste mit sich.

Nun hat die Investmentbank Goldman Sachs prognostiziert, dass das US-BIP um zusätzlich 1 Prozent wachsen könnte, wenn 60 Millionen Amerikaner bis 2028 GLP-1-Medikamente einnehmen würden. Langfristig könne das BIP-Wachstum der USA sogar zwischen 0,6 und 3,2 Prozent über dem derzeitigen Trend liegen.

Auch für Deutschland liegen erste Zahlen zu den wirtschaftlichen Konsequenzen vor:

So prognostiziert eine Studie der Technischen Universität München Einsparungen von bis zu 16 Milliarden Euro an volkswirtschaftlichen Kosten innerhalb der kommenden 20 Jahre. Davon sollen etwa 4 Milliarden Euro auf Gesundheitskosten entfallen. Aktuell werden jährlich 63 Milliarden Euro für die Behandlung der Folgen von Adipositas, Krankengeld und Frührenten ausgegeben.

Unter Berücksichtigung dieser Faktoren und der Annahme, dass die positiven Effekte der Abnehmspritzen hierzulande ähnlich wie in den USA wirken, lässt sich vorsichtig schätzen: Das langfristige BIP-Wachstum könnte auch hier um einige Zehntel bis möglicherweise 1 Prozentpunkt höher ausfallen.

Mögliche Nebenwirkungen und Spätfolgen
Abnehmspritzen: Neue Hoffnung, aber auch unbekannte Risiken

Die GLP-1-Agonisten sind eine relativ neue Therapieform zur Behandlung von Diabetes Typ 2 und Adipositas. Insgesamt gelten die Wirkstoffe als sicher. Aber: Diese Medikamente müssen für einen anhaltenden Therapieerfolg dauerhaft angewendet werden, wobei besonders im Bereich der Gewichtskontrolle Langzeitdaten fehlen. Ihre langfristigen Nebenwirkungen und Spätfolgen sind noch nicht vollständig bekannt. Mit zunehmender Verbreitung im Versorgungsalltag treten auch seltene Nebenwirkungen häufiger auf. Die Fachinformationen zählen vor allem gastrointestinale Nebenwirkungen auf: Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Aufstoßen, Flatulenzen oder Reflux können die Patienten plagen, meist leicht bis mittelschwer und von kurzer Dauer. Diese Risiken sind aber absolut gesehen gering. Der Nachfrageboom führt jedoch zu einer Verknappung mancher Medikamente, auf die Diabetes-Patienten dringend angewiesen sind.

Strukturwandel in der Gesundheitsbranche: Das sind die Gewinner und Verlierer

Interview mit Deka-Fondsmanager und Pharmaexperte Florian Pfeilschifter über den Einfluss der Abnehmspritzen auf die Entwicklungen in der weltweiten Pharmabranche, relevante deutsche Akteure, absehbare Gewinner und Verlierer sowie die Rolle dieser Medizin bei der Geldanlage.

Im Interview mit

Florian Pfeilschifter

Deka-Fondsmanager und Pharmaexperte

Herr Pfeilschifter, inwiefern beeinflusst der Boom bei Adipositas-Präparaten die Zusammensetzung und Performance von Gesundheits- und Pharmafonds?

Allein die beiden dominanten Akteure Eli Lilly und Novo Nordisk sind deutlich stärker gewachsen als andere Pharmaunternehmen: Sie machen mittlerweile fast 15 Prozent der globalen Healthcare-Benchmark aus. Während der Wert von Novo Nordisk und Eli Lilly in den vergangenen 5 Jahren um das 4- bzw. 7-Fache gestiegen ist, hat die Branche insgesamt um 50 Prozent zugelegt. Der Einfluss ist also enorm.

Zulieferer und vielversprechende Entwicklungen spielen mit dem Hochlauf des Marktes eine ebenfalls stärkere Rolle. Da die zugelassenen Adipositas-Medikationen zunehmend zeigen, dass sie auch über den Gewichtsverlust hinaus einen bedeutend positiven Einfluss auf die Gesundheit haben, leiden etwa Anbieter von Dialyseprodukten, Hersteller von Geräten gegen Schlafapnoe oder Diabetes. Der Effekt wird mit wachsender Verbreitung der Adipositas-Medikamente die kommenden Jahre wahrscheinlich noch an Fahrt gewinnen und sich auf die Zusammensetzung von Benchmarks und Fonds auswirken.

Der Markt für Adipositas-Medikamente wird auf bis zu 100 Milliarden US-Dollar jährlich geschätzt. Welche neuen Akteure oder Technologien gibt es?

Einzelne Schätzungen übertreffen die Marke von 100 Milliarden Dollar zuweilen deutlich. Das ist insbesondere mit Blick auf die positiven Effekte über den reinen Gewichtsverlust hinaus zu erklären. Neben einer verringerten Sterblichkeit verhindern die am Markt befindlichen Medikamente die Entwicklung von Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenversagen und reduzieren Atemaussetzer im Schlaf. Positive Einflüsse auf Alzheimer und das Suchtverhalten werden derzeit noch untersucht.

Neben der Entwicklung oraler Alternativen (Anm. d. Red.: Das können Tabletten, Pillen oder Säfte sein.) zu den aktuell verfügbaren injizierbaren Lösungen befinden sich neue Mechanismen wie das Bauchspeicheldrüsen-Hormon Amylin oder auch Kombinationen aus Amylin, GLP-1, Glucagon und weiteren Hormonanaloga in der Entwicklung. Zudem werden Medikamente erforscht, die die Präservation von Muskelmasse beim Gewichtsverlust verbessern sollen. Die deutsche, aber nicht börsengelistete Boehringer Ingelheim ist hier mit einer Kombination aus GLP-1 und Glucagon am weitesten fortgeschritten. Auch Amgen, AstraZeneca und Roche haben entsprechende Medikamente in ihrer Entwicklungspipeline.

Angesichts der hohen Bewertungen im Adipositas-Sektor: Wie gehen Sie bei der Auswahl von Unternehmen für Ihre Fonds vor, um eine ausgewogene Risikostreuung zu gewährleisten?

Ausschlaggebend sind differenzierte Produkte was Wirksamkeit, Nischenanwendung oder geringe Nebenwirkungen angeht. Daneben spielt die Vermeidung von potenziellen Verlierern ebenfalls eine entscheidende Rolle. Die Entwicklung reiner Nachahmerprodukte, die zum Marktstart veraltet sind, haben hier keine Chance.

Inwiefern könnten die ökonomischen Auswirkungen von Adipositas-Präparaten über den Pharmasektor hinausgehen? Und: Welche Branchen sehen Sie als potenzielle Gewinner oder Verlierer dieser Entwicklung?

Über die Zeit bieten Adipositas-Medikamente die Chance, die Gesamtkosten des Gesundheitssektors zu reduzieren. Insbesondere mit der Verfügbarkeit von Generika sollten die Medikamente mittel- bis langfristig einen positiven Beitrag zu Gesundheit und Gesundheitskosten leisten. Das dürfte je nach Region in den kommenden 3 bis 8 Jahren der Fall sein. Wie erwähnt setzen Medikamente zur Reduktion der Fettleibigkeit und ihrer Begleiterkrankungen Hersteller und Anbieter von Produkten und Medikamenten unter Druck, die diese kardiovaskulären und nephrologischen Krankheitsbilder behandeln. Gelegentlich positive und negativ kolportierte Einflüsse auf Branchen wie Ästhetik, Airlines – leichtere Menschen reduzieren den Kerosinverbrauch – oder Nahrungsmittelhersteller und Händler lassen sich derzeit jedoch nicht seriös einschätzen.

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Die wichtigsten Fragen zum Thema Abnehmspritzen

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Was sind Abnehmspritzen und wie wirken sie?

Abnehmspritzen enthalten sogenannte GLP-1-Agonisten, die das körpereigene Eiweißhormon GLP-1 nachahmen. Sie reduzieren den Appetit, verlangsamen die Magenentleerung und senken den Blutzuckerspiegel. Das führt zu Gewichtsverlust.

Sie sind für Menschen mit Adipositas (Body-Mass-Index über 30) oder Übergewicht (Body-Mass-Index ab 27) mit gewichtsbedingten Begleiterkrankungen gedacht, nicht für Normalgewichtige.

Studien zeigen, dass Patienten innerhalb eines Jahres durchschnittlich 10 bis 15 Prozent ihres Körpergewichts verlieren können, in Kombination mit Ernährungsumstellung und mehr Bewegung.

Häufige Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen und Schwindel. Die Beschwerden nehmen aber in der Regel mit der Zeit ab.

Die Kosten belaufen sich je nach Präparat und Dosierung auf etwa 150 bis 300 Euro pro Monat. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht bei Adipositas, sondern nur bei Diabetes Typ 2.

Abnehmspritzen wie Wegovy, Ozempic und andere GLP-1-Agonisten sind verschreibungspflichtige Medikamente, die nur auf ärztliches Rezept in Apotheken erhältlich sind. Experten warnen davor, Abnehmspritzen ohne ärztliche Begleitung oder aus nicht lizenzierten Quellen zu beziehen, denn:

  • oft handelt es sich um Fälschungen mit falschen oder gefährlichen Inhaltsstoffen,
  • es besteht die Gefahr von Überdosierungen und schweren Nebenwirkungen und
  • die eigenständige Anwendung ohne ärztliche Überwachung kann zu Komplikationen führen.

Auch die Stiftung Warentest rät dringend davon ab, „auf eigene Faust Abnehmspritzen im Internet zu kaufen“. Der Versuch, diese Medikamente ohne Rezept zu erwerben, berge erhebliche Gesundheitsrisiken.

Stand: 15.11.2024

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